Cottbus (MB). Rund sechzig Dienstleister aus der Tourismusbranche aus dem Spreewald besuchten kürzlich den Cottbuser Ostsee und informierten sich über dessen touristisches Potential. Zu den Teilnehmern gehörten Gastronomen, Herbergsinhaber und Mitarbeiter aus den Tourismusinformationen aus Burg, Lübben, Raddusch, Schlepzig, Groß Wasserburg, Straupitz und Vetschau.
Besucht wurden neuralgische Punkte am See, die derzeit schon erlebbar sind, wie der Merzdorfer Turm, das Einlaufbauwerk Lakoma sowie Neuendorf. Stefan Korb vom Ostseemanagement und Geologe Ingolf Arnold von der LEAG sowie Julia Kahl, Peitzer Chef-Touristikerin, informierten die Gäste zum aktuellen Planungs- und Entwicklungsstand am Ostsee. Ein Stadtspaziergang mit Museumsdirektor Steffen Krestin rundete den Besuch ab.
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