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Cottbuser Heimatkalender 2023 erschienen

Cottbus | Von | 16. November 2022

Heimatkalender Cover

Der neue Heimatkalender ist gedruckt und wird am Donnerstag, 17.11.22, im Hugendubel in Cottbus vorgestellt.

Cottbus (MB). Der Cottbuser Heimatkalender für das Jahr 2023 ist fertig. An Donnerstag, 17. November 2022, sind Cottbuserinnen und Cottbuser herzlich in die Buchhandlung Hugendubel eingeladen. Dort wird der beliebte Kalender um 18.30 Uhr vorgestellt. Entstanden es unter der redaktionellen Leitung von Christian Friedrich und durch Unterstützung der Stadt Cottbus, dem Historischen Heimatverein Cottbus e.V. und von Cottbuser Unternehmen. An der 40. Auflage waren mehr als 20 Autoren beteiligt; das Buch hält auf 128 Seiten spannende Beiträge von Geschichte, Natur und Landschaft bereit.

So widmen sich zwei Beiträge zum Beispiel der Verkehrsgeschichte. Harald Großstück erinnert an den Bau der Haltestelle „Neuhausen und Mühle“. Werner Siemers schildert im dritten Teil seines Beitrages die Entwicklung des Fahrradverkehrs und des Radsports vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zu Jahr 19989/1990.

Jörg Sperling setzt sich mit dem vielseitigen Cottbuser Fotografen Thomas Kläber auseinander und zeichnet dessen fotografische Entwicklung nach. Erinnert wird im Beitrag von Dr. Christian Lehm an die Geschichte der „Jungen Gemeinde“ im Kirchenkreis Cottbus in den Jahren 1952/53. Wie in jedem Jahr wird auch an Pückler erinnert. Vor 185 Jahren weilte er in Jerusalem und anschließend bei Lady Hester Stanhope auf deren Schloss in Joun (Djoun, Daër Dschuhn) nahe Sidon.
Interesse dürften auch die Beiträge „Volkspark, Madlower Schluchten, Badesee“, „Die Landwirtschaftliche Berufsschule Cottbus“ und die Warmwasserfischzucht im Kraftwerk Jänschwalde finden. Zwei Beiträge widmen sich dem Sport. Hans-Hermann Schneider erinnert an die Entwicklung des Cottbuser Fußballs seit dem Ende der 1950er Jahre bis heute und Heinz Kühn und Dietmar Petzold berichten über die Entwicklung der Sportgemeinschaft Reiten Cottbus-Stadt zum Reit- und Fahrverein Cottbus „An der Kutzeburger Mühle“ e. V..
Erinnert wird zudem im Beitrag von Dr. Manfred Schemel an die Malerin Elisabeth Wolf, die vor 150 Jahren in Cottbus geboren wurde und im Artikel von Udo Bauer an Carl Blechen mit einem neuen Dokument zu seiner Geburt 1798.
Uta Jacob beleuchtet die Geschichte und Entwicklung der Interessengemeinschaft „Bücher in Cottbus“, die maßgeblich vom Buchhändler und Chef der HERON Buchhandelsgesellschaft Roland Quos beeinflusst wurde. Er war der erste Vorsitzende der im Oktober 1993 gegründeten Interessengemeinschaft.
Sieglinde Sack stellt in ihrem Beitrag „Wildblumen in Cottbus“ die Heide-Nelke vor, die, gemäß der Bundesartenschutzverordnung eine besonders geschützte Art ist.

Weitere Beiträge aus Cottbus und Umgebung finden Sie hier!

 



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