Forst (MB). Dass Menschen in der ehemaligen DDR sehr erfinderisch waren, wenn es galt die Folgen der Mangelwirtschaft zu kompensieren, ist kein Gerücht. Fast jeder, der in dieser Zeit gelebt hat, könnte auf Anhieb ein oder mehrere Beispiele nennen, was zu Hause in Handarbeit oder in der Werkstatt mit technischer Unterstützung für den Eigenbedarf oder zum Weiterverkauf entstanden ist. Dazu gehören z. B. genähte Klammerschürzen, die mittlerweile sogar vom Handel aufgegriffen wurden, gehäkelte Hütchen, um die Toilettenpapierrolle auf der Ablage im Auto zu „verstecken“, Bilderrahmen aus hölzernen Wäscheklammern, Gewürzregale aus Holz, Nussknackerfiguren… Das Brandenburgische Textilmuseum Forst möchte diese Kreativität und diesen Erfindergeist mit einer besonderen Ausstellung würdigen und bittet daher um Unterstützung. Gesucht werden für eine Ausstellung nicht nur oben genannte Gegenstände, sondern alles, was zu DDR-Zeiten selbst gefertigt wurde, sei es aus Notwendigkeit oder aus Freude am Basteln.
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