Forster Jugend für künftige Aufgaben gewappnet

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Foto: M. Klinkmüller

Dass die Forster Jugend in der Stadtpolitik mitmischen wird, steht fest. Ob es ein Jugendparlament sein muss, steht noch in den Sternen. Im September könnte es aber nach dem Cottbuser Vorbild eine Jugendkonferenz geben. Die jungen Forster, die sich regelmäßig treffen, um zu erarbeiten, wie sie ihre Ideen künftig am Besten einbringen könnten, sind zumindest finanziell für künftige Aufgaben gut gewappnet. Vom Deutschen Kinderhilfswerk gab es am Dienstag 8 190 Euro für die Kinder- und Jugendbeteiligung. Gemeinsam mit dem Verwaltungsvorstand Sven Zuber (5.v.l.) und Michael Kruse vom Kinderhilfswerk (3.v.r.) nahmen die Kinder den Scheck entgegen. „Von der Höhe der Größte“, betont Michael Kruse, den er je vergeben hat.