Die Begegnungen in der Landesliga und in der Landesklasse im großen Gesamtüberblick / Es geht um Auf- und Abstiege.
Landesliga Süd. SG Phönix Wildau (11.) – SpVgg. Blau-Weiß Vetschau (9.). Das Mittelfeldduell gibt es erst zum zweiten Mal. In der Hinrunde gewannen die Wildauer in Vetschau und wollen diesen Sieg wiederholen um sich den Klassenerhalt endgültig zu sichern.
SV Wacker Ströbitz (4.) – SV Grün-Weiß Lübben (1.).
Zum Spitzenspiel des Tages reist der neue Spitzenreiter aus Lübben zum Nachbarschaftsduell nach Cottbus. Mit einer Niederlage von Wacker wird aus dem Vier- wohl nur noch ein Dreikampf um den Staffelsieg. Die Gesamtbilanz sieht Ströbitz im Vorteil.
FSV Glückauf Brieske/Senftenberg (3.) – FV Erkner (10.).
War der Heimsieg nur eine kurze Rückkehr in die Erfolgsspur, und ist der Zug Richtung Brandenburgliga abgefahren? Diese und weitere Fragen stehen für die Knappen auf dem Plan, die nach der Niederlage in Burg eine Reaktion zeigen wollen. Die Gäste sammelten 16 Punkte in der Fremde und werden nach fünf sieglosen Spielen gegen den FSV wieder einmal jubeln wollen.
Landesklasse Süd.
Den Spieltag eröffnen der FSV Rot-Weiß Luckau und SV Döbern am Sonnabend, 27. Mai, bereits um 13 Uhr. Der FSV geht mit nicht unrealistischen Chancen in das Duell gegen die Spitzenmannschaft, hat man doch einige positive Ansätze in den letzten Wochen. Ebenfalls nicht ohne Chance erwartet der FSV Lauchhammer Alemannia Altdöbern, sodass der Kampf um den Klassenerhalt weiter spannend bleibt. Für die SG Friedersdorf geht es in dieser Saison um nicht mehr viel. Damit besteht für den VfB Herzberg die Chance, weiterhin in den Aufstiegskampf einzugreifen. Bad Liebenwerda und der VfB Cottbus benötigen beide einen Sieg, die Kurstädter für den Klassenerhalt und der VfB für den Staffelsieg. Mit einem Erfolg gegen Einheit Drebkau könnte der TSV Schlieben den abstiegsbedrohten Südbrandenburger Mannschaften einen Gefallen tun. Am Sonntag möchte der SC Spremberg in Peitz einen Sieg feiern. Beim SV Guhrow möchte der VfB Hohenleipisch II die Negativserie stoppen und peilt beim Schlusslicht natürlich einen vollen Erfolg an. Marco Kloss
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