Guben: Fünf auf Stimmfang

160514buergermeisterkandida
Respektvoll war das erste Aufeinandertreffen der Bürgermeisterkandidaten Mario Wanke, Kerstin Nedoma, Klaus-DieterHübner, Thomas Leopold und Ingo Schuster (v.l.) Foto: Ute Richter

Bürgermeisterkandidaten auf einer Bühne:

Guben (ysr). Erstmals trafen in dieser Woche die fünf Bürgermeisterkandidaten vor dem Rathaus offiziell aufeinander. Dabei begründete jeder der Bewerber seine Kandidatur, stellte Ziele vor, die von frischem Wind über Sicherheit bis hin zu haushaltskonformen Investitionen reichten. Ein erstes Stimmungsbild zeichnete sich durch Applaus, aber auch Buhrufe aus. Noch bis zum 26. Juni können die Kandidaten auf Stimmfang gehen.


Kommentare

2 Antworten zu „Guben: Fünf auf Stimmfang“

  1. Zur Ergänzung meines Kommentars von 09: 18 Uhr: Der Ball lag in der weiteren Folge der Posse um Hübner beim Landrat Harald Altekrüger in Forst. Dieser bemühte das Beamtengesetz um Hübner disziplinarisch zu belangen und die Amtsübernahme des Bürgermeisters zu verhindern. Jetzt liegt der Ball in Potsdam beim Innenministerium bei den Verantwortlichen für diese Desaster um den Bürgermeister Klaus-Dieter Hübner. Mal abwarten welche diesbezüglichen Botschaften zum Falk Hübner getroffen werden?! Gefertigt und für die Richtigkeit: 12.11.20, M. Fleischer

  2. Die drei Zählkandidaten, die Herren Schuster, Leopold und Wanke in einer Reihe. Dazu die Frau Nedoma als Kandidaten zur Bürgermeisterwahl in Guben auf dem Rathausplatz. Ein bestellter Krakeeker und der BUH-Rufer Herr Lehmann von den Linken.
    In der Folge wählten die Gubener Bürger gerade Herr Hübner zum Bürgermeister nach der Devise: Guben ist und bleibt
    Hübner-Stadt. Entsprechend Artikel 20 Grundgesetz hat der Souverän, das Volk von Guben, zwei Mal, seinen Willen bekundet und entschieden. Am o9.11.2016, bei der Versammlung der Stadtverordneten, habe ich es als Zuschauer auf den Punkt gebracht und in die Kamera gesagt: “Hübner ist kein Straftäter, Hübner ist ein Macher.” Was hier abgezogen wird ist eine Farce. (Ein kleines Lustspiel, eine Nichtigkeit die als Posse dargestellt wird.” Gefertigt und für die Richtigkeit: 12.11.2016, M. Fleischer

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert