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Kalk soll das Eisen in der Spree stoppen

Region | Von | 11. Juli 2014

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Eine Bekalkungsanlage soll zwar nicht Spremberg dafür aber Cottbus vor der Braunen Spree verschonen Foto: M.K.

Bekalkungsanlage bei Spremberg soll Cottbus schützen:
Region (MB). Im August erfolgen erneut Arbeiten an der Talsperre. Aufgrund der erforderlichen Wasserabsenkung droht die Gefahr, dass das eisenhaltige Wasser nach Cottbus durchrauscht. Um dies zu verhindern, werden nun Maßnahmen zur Eisenreduktion am Zulauf der Vorsperre durchgeführt. Im Wilhelmsthaler Weg, im Bereich der Spreebrücke, wird im Zeitraum von Mitte Juli  bis Mitte August eine Bekalkungsanlage errichtet. Die Kalkzugabe soll im Zeitraum bis Dezember 2014 erfolgen und eine pH-Wert-Anhebung auf den Wert von etwa 8,5 bewirken. Mit einer zweiten Teilmaßnahme unmittelbar im Bereich des Einlaufbauwerkes in die Vorsperre sollen durch Zugabe eines Flockungshilfsmittels große Eisenflocken erreicht werden, die sich weitestgehend in der Vorsperre absetzen. Für die Errichtung der Anlage, ab etwa Ende Juli 2014, ist eine drei- bis vier-wöchige Sperrung des Wilhelmsthaler Weges notwendig.



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