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Sternenbäck: Mit Herz und Hand

Spremberg | Von | 3. Juni 2016

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Persönliches Engagement, LIebe und Können werden bei den Sternenbäck-Mitarbeitern seit 250 Jahren ganz groß geschrieben Foto: Sternenbäck

Tag der offenen Tür am Sonntag, 12. Juni
250 Jahre Tradition bei Sternenbäck:
Spremberg (MB). Das Jahr 2016 steht im Zeichen des Jubiläums 250 Jahre Sternenbäck! Am Sonntag, 12. Juni, lädt das Familienunternehmen zum Tag der offenen Tür“ in die Backstube im Spremberger Gewerbegebiet Philipp-Reis-Straße 6 ein. Von 10 bis 16 Uhr erleben die Besucher ein unterhaltsames Programm für die ganze Familie mit Besichtigung der Backstube, Kinderanimation, Glücksrad, Infoständen und weiteren Attraktionen. Zudem gibt es ab 11 Uhr einen Festakt mit Ansprachen von Sternenbäck-Geschäftsführer Gerhard Bumüller jun., Sprembergs Bürgermeisterin Christine Herntier und dem Bundestagsabgeordneten Dr. Klaus-Peter Schulze.
Der Tag der offenen Tür ist einer der Höhepunkte des großen Sternenbäck-Jubiläumsjahres. Die Sternenbäck-Familie feiert das ganze Jahr über an sämtlichen Standorten.
Mit Dankbarkeit, Stolz und Freude blicken die Sternenbäcker zurück auf ihre außergewöhnliche Entwicklung in den letzten 250 Jahren. Für die Zukunft haben sie die Weichen gestellt. Das Familienunternehmen steht auf stabilem Fundament. Im Jubiläumsjahr freuen sich die Sternenbäcker darauf, ihre Werte künftig noch deutlicher als bisher sichtbar zu machen. Das neue Logo „Genuss mit Herz und Hand“ und weitere Maßnahmen unterstreichen den Anspruch auf handwerklich hochwertige Produkte und die Liebenswürdigkeit der Familienbäckerei.
Es war anno 1766, als der erste Sternenbäcker, Johannes Adam Bumiller, den Grundstein legte. 250 Jahre lang wurde die Bäckertradition stets vom Vater auf den Sohn übertragen. Die Brüder Gerhard und Albert Bumüller nahmen die Geschicke in den 1960er-Jahren in die Hände und entwickelten die kleine Bäckerei weiter zu einem leistungsstarken Familienunternehmen. Von 18 Beschäftigten im Jahr 1963 stieg die Mitarbeiterzahl auf 60 im Jahr 1971. Eine mutige und kluge Entscheidung war es, den Fall der Mauer 1989 zum Schritt in die neuen Bundesländer zu nutzen. Schon im Jahr 1991 gab es bereits 55 Bäckereien in den alten und neuen Bundesländern.
In den 1990er-Jahren folgte der nächste Generationswechsel: Gerhard Bumüller jun. übernahm die Geschäftsleitung. Gemeinsam mit Schwester Beate Roser, geb. Bumüller, und seinem Cousin Albert Bumüller jun. entwickelte der Firmenchef das Familienunternehmen konsequent weiter. Frische und Qualität haben oberste Priorität. So gibt es traditionelle Rezepturen und Backweisen, die bis heute bewahrt und gepflegt werden.  Höchste Ansprüche und die Liebe zum Bäckerhandwerk werden in den Backstuben ebenso gelebt wie in der Gestaltung der Sternenbäckereien vor Ort. Mit großer Sorgfalt und immer wieder mit neuen Ideen werden die Sternenbäckereien gestaltet.



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