Region (MB). In dieser Woche ist die Neufassung des Weingesetzes im Deutschen Bundestag beschlossen worden. Ziel ist eine Trendumkehr im nationalen und internationalen Weinabsatz. So ist innerhalb von zehn Jahren das Volumen des Weinexports Deutschlands von 2,2 Millionen Hektoliter auf 1 Million Hektoliter im Jahr 2018 gesunken. Gleichzeitig ist Deutschland mit einem Import von über 12 Millionen Hektolitern der größte Weinimporteur der Welt. Der Lausitzer Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Schulze (CDU) begrüßt den gefundenen Kompromiss für brandenburgische Winzer. Dieser sieht vor, dass die Ausweisung neuer Weinbaugebiete ermöglicht wird. „Als eigenes Weinanbaugebiet kann Brandenburg von diversen Vorteilen, wie Geldern für die Weinbauförderung profitieren“, so Schulze.
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