In Nummer 41/41a sind schöne und familienfreundliche Wohnungen entstanden. Ab August können die Wohnungen bezogen werden.
Guben. Dort, wo die Neiße in Guben einen Bogen stadteinwärts macht, befindet sich ein schönes, viergeschossiges Mehrfamilienhaus mit lichten Räumen und hohen Decken. Das im Jahr 1928 errichtete Haus mit zwei Eingängen und insgesamt zehn Wohneinheiten liegt ruhig inmitten der grünen Altstadt Ost und ist insbesondere für Familien und junge Paare geeignet.
Das Haus liegt direkt an der Spundwand und eröffnet zur vorderen Seite einen herrlichen Blick über die Neiße, zur hinteren den Blick in einen kleinen, grünen Hinterhof.
Im Herbst 2019 begann die GuWo (Gubener Wohnungsgesellschaft mbH) mit den umfangreichen Sanierungen des Bauwerks aus den goldenen 1920er Jahren, das seinerzeit mitten in der industriellen Blütezeit der Tuchmacherstadt entstand.
Klassische Grundrisse mit sehr hohen Räumen eröffnen Bewohnern des Altbaus ein gehobenes Wohn- und Wohlfühlambiente. Dazu tragen auch die geschützten Frischluftoasen bei, die als gemütliche und großzügige Loggien im Vorteil zu freistehenden Balkonen selbst bei weniger gutem Wetter nach Draußen einladen. Dieses bauliche Detail ist in Guben sehr selten. Bei der Sanierung wird modernes Wohnen beispielsweise durch die Installation schöner, gefliester Bäder mit dem historischen Charme des Gebäudes verbunden. So erhalten die charaktervollen Türen nach einer aufwändigen Aufarbeitung die Geschichte des Wohnhauses. Acht der zehn attraktiven Zwei- und Vier-Raum-Wohnungen sind noch zu vergeben.
Interessierte können sich gern bei der GuWo melden oder den „Tag der offenen Tür“ am 1. August von 10 bis 13 Uhr nutzen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Zunächst war der Schautag für den 27. Juni geplant aber aufgrund von coronabedingten Bauverzögerungen verschob sich die Fertigstellung um einen Monat.
Einen Stellplatz fürs Auto erhält jede Mietpartei direkt auf dem benachbarten Hofgrundstück.
Die Wohnungen können ab August diesen Jahres gemietet werden. Teilweise ist ein Wohnberechtigungsschein dazu erforderlich, da das Objekt mit Fördermitteln der Investitions- und Landesbank Brandenburg saniert wurde.
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