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SPD kämpft für Wasserturm-Stadion

Forst & Döbern | Von | 16. Oktober 2015

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Klaus-Dieter Stenzel hat als Fraktionschef viel Arbeit vor sich Foto: M. Klinkmüller

Stadtfraktion stellt ihre Themenschwerpunkte für Forst vor:
Forst (mk). Seit der Bürgermeisterwahl ist Klaus-Dieter Stenzel Fraktionsvorsitzender der SPD-Stadtfraktion. Das Gremium hat sich viel vorgenommen. Schwerpunktthema ist die Grüne Mitte. Hier sind keine Schnellschüsse gefragt, wenn etwas Bleibendes geschaffen werden soll, erklärt der 65-Jährige. Die Fraktion steht einer neuen Bebauung nach dem Abriss skeptisch gegenüber. Die Miete wäre hier einfach nicht bezahlbar, erklärt er. „In der Bürgermeisterwahl haben wir bezahlbaren Wohnraum versprochen“, sagt der Fraktionschef und wünscht, dass sich die Forster mit der demografischen Realität und dem Seerosenteich anfreunden können. Ein zweites großes Thema ist das Abwasser. Das Stadtmodell kennt die Fraktion hier noch nicht. Aber auch hier muss die Bezahlbarkeit der Bürger im Mittelpunkt stehen, fordert Klaus-Dieter Stenzel. Nicht aus dem Auge verloren ist das Stadion am Wasserturm. Ziel ist eine Fertigstellung im Jahr 2018. Priorität hat jedoch erst die Schwimmhalle. Mit Nachdruck wird durch die SPD auch daran gearbeitet, dass die Stadt ein Jugendparlament erhält. Derzeit wird hier nach Senftenberg geschaut, das seit Jahren ein erfolgreiches Jugendparlament etabliert hat. Für Klaus-Dieter Stenzel ist es wichtig, welche Ideen die jungen Leute für die Stadt haben. Auch Bürgermeister Philipp Wesemann liegt dieses Thema am Herzen. „Durch ein Jugendparlament kommen wir auch an die Probleme und Ideen der jungen Menschen ran“, hofft der Fraktionsvorsitzende. Ein weiterer Schwerpunkt der Fraktionsarbeit ist die Stärkung des Ehrenamtes in der Stadt. Hier schwebt der SPD vor, monatlich einen Ehrenamtler für seine Arbeit zu würdigen. „Es geht hier nicht um große Geschenke, sondern darum, einfach ein großes Dankeschön zu sagen“, erklärt der Trainer der Turntalentschule. Informiert hat sich der Fraktionschef auch beim Krankenhaus über künftige Investitionen. „Diese Arbeitsplätze sind sehr wichtig für die Stadt“, sagt er.



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