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Spectakulum klopft an Forster Stadttore

Forst & Döbern | Von | 16. Juni 2014

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Auf dem Freigelände des Manitu heißen die Mitorganisatoren des „Johannes Gaudium“ zu Forst ihre Gäste willkommen. Mit viel Engagement wollen die Forster künftig dieses Mittelalter-Spektakel in der Region bekanntmachen, um Gäste in die Rosenstadt zu locken und den Forstern einen weiteren Jahreshöhepunkt zu bieten Foto: Mathias Klinkmüller

1. Johannes Gaudium zaubert am 21. und 22. Juni die Rosenstadt in das Mittelalter zurück
Forst (mk). Höret! Höret! Das östlichste Historienspektakel Deutschlands ist am 21. und 22. Juni in Forst zu erleben. Über 400 Akteure sind geladen, um das erste Mittelalter-Wochenende der Stadt zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Dabei will sich das Forster Spectakulum einen besonderen Ruf erarbeiten. „Wir wollen authentisch sein!“, erklärt Mitorganisator Aimo Bartel von der Interessengemeinschaft Johannes Gaudium. Mittelalter pur ohne esoterische Einflüsse wird auf dem Gelände der Forster Erlebnisgaststätte Manitu zu sehen sein. Insgesamt werden hier acht Lager aus verschiedenen Epochen aufgeschlagen. Das größte Lager nimmt ein Gast in Beschlag, über den die Organisatoren besonders stolz sind, ihn an die Neiße gelockt zu haben. So werden die Hochmeister des deutschen Ritterordens mit ihren Rössern erwartet. „Ihr Kommen ist wie ein Ritterschlag für uns“, schwärmt Aimo Bartel.
Nicht fehlen wird auch mittelalterliches Handwerk. Vom Salzsieder über den Steinmetz bis zu Holz- und babLederarbeiten wird in Forst eine Vielzahl von Gewerken gezeigt. Ob nächtliche Feuershow mit „Ravenchild“ oder zeitgemäße Bewegungen mit der historischen Tanzgruppe „Rondo Lusatia“, ob eine Falkner-Flugschau oder Ritterturniere mit Waffengeklirr – die Organisatoren haben ein Programm zusammengestellt, welches die ganze Familie anlocken soll. Natürlich wird es auch mittelalterliche Speiserei und Sauferei geben, verspricht Aimo Bartel, der sich freut, dass Forst mit dem „Johannes Gaudium“ künftig neben dem Rosengarten und den Veranstaltungen an und auf der Radrennbahn einen neuen kulturellen Anziehpunkt haben wird.



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