Spannendes Spielende beim Planspiel.

Region (MB). Das Planspiel Börse, Deutschlands größtes Börsenspiel, ist nach knapp viermonatiger Spielzeit zu Ende. Bis zum Schluss war es spannend. Besonders auf den vorderen Plätzen lieferten sich die Teams aus Spremberg und Cottbus ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen. Nach dem Sieg der Forster im vorigen Jahr war es dieses Mal ein Spremberger Team, das letztendlich das Spiel gewann.
„Wir gratulieren unseren Jungbörsianer herzlich. Mit ihrer Klasseleistung konnten sie sich erfolgreich gegen die Konkurrenz der insgesamt 286 Spielgruppen in Cottbus und dem Spree-Neiße-Kreis durchsetzen“, freut sich Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße. „Das Planspiel Börse eignet sich sehr gut, unseren Jugendlichen auf spielerische Art und Weise einen Einblick in die Funktionsweise der Finanz- und Kapitalmärkte zu geben. Es ist ein gutes Training für die zukünftige persönliche Finanzplanung und den verantwortungsbewussten Umgang mit den eigenen Finanzen.“

Das Sieger-Team „2ProfitPiloten“ kommt in diesem Jahr vom Erwin-Strittmatter-Gymnasium Spremberg. Mit rechtzeitigen Käufen von Nvidia, Tesla und Siemens haben sich die Schüler mit einem Depotwert von 61.070,12 Euro souverän den Sieg gesichert. Den 2. Platz belegte das Team „Investmentgesellschaft“ des Max-Steenbeck-Gymnasiums aus Cottbus mit einem Depotwert von 60.597,15 Euro. Auch sie haben u. a. auf die Tesla-Aktie gesetzt. Knapp dahinter dann der 3. Platz mit einem Depotwert von 60.540,27 Euro. Er geht ebenfalls an das Erwin-Strittmatter-Gymnasiums in Spremberg. Die Spielgruppe „FC Kette“ setzte auf die Werte von Rheinmetall sowie Netflix und konnte somit den Depotwert auch um mehr als 10.000 Euro steigern.
Die drei erstplatzierten Teams und ihre Schulen ehrt die Sparkasse Spree-Neiße mit Geld und Sachpreisen. Die Schule mit der besten Spielgruppe erhält den Wanderpokal der Sparkasse. Das ist in diesem Jahr zum 2. Mal das Erwin-Strittmatter-Gymnasium in Spremberg.
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