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Stadtumbau in Spremberg geht in weiter

Spremberg | Von | 19. Mai 2017

Spremberg muss kein Geld zurückzahlen

Spremberg (MB). Die Städtebauförderung hat in Spremberg die letzte Etappe erreicht. Eines der ersten Sanierungsgebiete in Brandenburg, die „Spreeinsel“, ist beim Land Brandenburg abgerechnet und ohne Rückforderungen anerkannt worden. Fast 7,8 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel werden endgültig als Zuschuss gewährt. Nimmt man die Eigenmittel der Stadt hinzu, standen letztlich 10,5 Millionen Euro zur Verfügung. Zahlreiche Gebäude, Straßen, Freiflächen oder Spielplätze wurden mit diesem Geld saniert oder auch neu gestaltet. Derzeit wird der „Erweiterte Stadtkern“ abgerechnet. Hier waren die größten Projekte die Dresdener Straße, der Busbahnhof und die Schule in der Wirthstraße.
Seit 2004 läuft in Spremberg parallel das Programm Stadtumbau Ost. Hier werden die Stadtsanierungsmaßnahmen um die Rückbauten ergänzt. Die größten Vorhaben sind hier das Schulzentrum in der Gartenstraße, die Fassade des alten Krankenhauses, die Straßen und die Freiflächen am Puschkin-Platz und die Nebenanlagen der Ortsdurchfahrt B 156.



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