Spremberger Unternehmen hat Ziele übererfüllt / Neuer Geschäftsführer
Spremberg (trz). Eine erfolgreiche Bilanz für das Geschäftsjahr 2015 präsentieren die Städtischen Werke Spremberg. „Wir haben unsere Ziele übererfüllt“, sagt der scheidende Geschäftsführer Harald Geißler.
Mit konkreten Zahlen will der Experte allerdings aus Wettbewerbungsgründen nicht aufwarten. Nur so viel: Pro Jahr verkaufen die Stadtwerke unter anderem rund 95 Millionen Kilowattstunden Gas und 50 Millionen Kilowattstunden Strom. Sowohl für Gas als auch für Strom sind die Preise seit dem Jahr 2013 stabil. Erhöhungen seien auch für die Zukunft nicht vorgesehen. Schon seit zwölf Jahren bezahle die Firma sämtliche Investitionen aus eigener Tasche. Und es dauere nicht mehr lange, dann sei auch die Gesamtdarlehenssumme von rund 19 Millionen Euro getilgt. Belastungen durch Abgaben an den Staat konnten durch Einkaufsvorteile kompensiert werden. Das Unternehmen verfüge über eine stabile Gesellschafterstruktur. 50 Mitarbeiter sind für die Stadtwerke tätig. Problematisch sei nach wie vor der Umbau der Energieversorgung seitens des Bundes. Zudem könne derzeit kaum noch Geld mit Strom verdient werden. Jetzt warte man auf das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz. Und vor allem darauf, ob dann für die Stadtwerke noch etwas übrig bleibe.
Indes setze das Spremberger Unternehmen auf seine größten Vorteile, nämlich die Nähe zu den Kunden, die kurze Reaktionszeit bei Problemen sowie auf die engen Kontakte zu Handwerkern aus der Region. Harald Geißler selbst geht bald in den Ruhestand. Nachfolger wird ab 1. Oktober Michael Schiemenz. (trz). Eine erfolgreiche Bilanz für das Geschäftsjahr 2015 präsentieren die Städtischen Werke Spremberg. „Wir haben unsere Ziele übererfüllt“, sagt der scheidende Geschäftsführer Harald Geißler.
Mit konkreten Zahlen will der Experte allerdings aus Wettbewerbungsgründen nicht aufwarten. Nur so viel: Pro Jahr verkaufen die Stadtwerke unter anderem rund 95 Millionen Kilowattstunden Gas und 50 Millionen Kilowattstunden Strom. Sowohl für Gas als auch für Strom sind die Preise seit dem Jahr 2013 stabil. Erhöhungen seien auch für die Zukunft nicht vorgesehen. Schon seit zwölf Jahren bezahle die Firma sämtliche Investitionen aus eigener Tasche. Und es dauere nicht mehr lange, dann sei auch die Gesamtdarlehenssumme von rund 19 Millionen Euro getilgt. Belastungen durch Abgaben an den Staat konnten durch Einkaufsvorteile kompensiert werden. Das Unternehmen verfüge über eine stabile Gesellschafterstruktur. 50 Mitarbeiter sind für die Stadtwerke tätig. Problematisch sei nach wie vor der Umbau der Energieversorgung seitens des Bundes. Zudem könne derzeit kaum noch Geld mit Strom verdient werden. Jetzt warte man auf das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz. Und vor allem darauf, ob dann für die Stadtwerke noch etwas übrig bleibe.
Indes setze das Spremberger Unternehmen auf seine größten Vorteile, nämlich die Nähe zu den Kunden, die kurze Reaktionszeit bei Problemen sowie auf die engen Kontakte zu Handwerkern aus der Region. Harald Geißler selbst geht bald in den Ruhestand. Nachfolger wird ab 1. Oktober Michael Schiemenz.
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