Cottbus (tr). Der nächste Mittwoch könnte zum Schicksalstag der TheaterNative C werden. In einem Antrag der Vorsitzenden des Bildungsausschusses, Ute Schneider (SPD), muss die Stadtverordnetenversammlung über die kommunale Kofinanzierung betreffs der 16 SAM-Stellen der TheaterNative C entscheiden. Stimmen die Stadtverordneten dieser Kofinanzierung in Höhe von 24 000 Euro zu, wäre das Überleben der Kleinen Komödie gesichert. Nur dann fließen auch vom Arbeitsamt als Hauptgeldgeber die Finanzmittel. Gerhard Printschitsch, Leiter der TheaterNative C ist optimistisch: „Wir rechnen mit der Vernunft der Politiker. Alles andere wäre eine Enttäuschung“.
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