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“Wassergespräch Lausitz” an der BTU

Cottbus | Von | 3. März 2023

Blick auf Cottbuser Ostsee

Wo bleibt der Dampf, wohin entflieht das verdunstende Wasser, wenn die Sonne auf den Ostsee brennt? Das Interesse für physikalischen Phänomene im Landschaftswandel ist groß vor Ort. Foto: J. Heinrich

Region (I.A.) Verdunstung heißt das übegreifende Thema des neuen Wasser-Cluster-Semesters. „Ohne Verdunstung würde kein Wasserkreislauf funktionieren und Leben gäbe es gar nicht“, sagt Experte Ingolf Arnold, Vorsitzender des Wasser Cluster e.V., der die Ringvorlesungen gemeinsam mit der BTU anbietet. Die Vorlesungen unter dem Leitsatz „Wassergespräch Lausitz – wie weiter mit dem Wasser in der Region?“ finden in der Zeit von 17.30 bis 19 Uhr im Zentralen Hörsaalgebäude der BTU, Seminarraum 3, statt und werden per Livestream übertragen. Die Zugangsdaten zum Livestream werden vor jeder Veranstaltung veröffentlicht unter https:/ /www.wasser-cluster-lausitz.de bzw. https://www.btu.de/events/
Los geht’s am 11. April 2023 mit „Klimaanpassung durch Wasserrückhalt und die Rolle der Verdunstung“. Damit befasst sich Christian Hildmann vom Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V., Finsterwalde.
Am 9. Mai 2023 stehen die Physik der Verdunstung über Wasser- und Landoberflächen sowie Ergebnisse hochauflösender Klimamodellierung für die Region Lausitz im Programm. Es referiert Andreas Will, BTU Cottbus-Senftenberg, FG Atmosphärische Prozesse. In situ Messungen der Verdunstung über großen Wasserflächen und die Parametrisierung von Verdunstungsmodellen behandelt am 13. Juni 2023 Dr. Uwe Spank von der TU Dresden, Professur für Meteorologie.
Mit „Wasserhaushalt unter Klimawandel“ beschäftigt sich schließlich am 11. Juli 2023 Andreas Marx vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Leipzig.

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