In nur gut zehn Monaten sind die ersten 19 Wohnungen am Drebkauer Premium-Standort Schlosspark Raakow entstanden / Auch die Grünanlagen sind jetzt bereits fertig und alles ist vom ersten Tag an komplett BARRIEREFREI – reichlich Pkw-Stellplätze und hauseigener Park inklusive.
Drebkau. Etwas Neues beginnt am 1. September. Dieses Datum ist nicht nur der meteorologische Herbstanfang, für so manchen beginnt dieser Tag mit einer neuen, wundervollen Wohnung an traumhaften Orten.
Am Schlosspark Raakow war dieser Tag der Bezugstermin für ein neues innovatives Wohnhaus. So haben es Bauherr Torsten Koalick und Bauleiter Christof Lehmann nebst allen Beteiligten gewollt und exakt so geschah es.
Von so manchem konnten der Umzug kaum erwartet werden und so wurde bereits das letzte Augustwochenende genutzt um sich´s gemütlich zu machen. Für den ersten Sonntagskaffee auf dem Balkon war das kein Problem, denn die Wohnungen sind allesamt mit attraktiven Einbaumöbeln in Küche und Bad komplett ausgestattet.
Verschiedene Größen
Der erste von ursprünglich drei ähnlich geplanten Baukörpern verfügt in allen Etagen hinweg über Barrierefreiheit und ist mit seinen 19 Wohnungen in den Größen von 54 bis 110 m² auch für ältere und Senioren attraktiv.
Die Wohnungen gewähren nicht nur allesamt einen herrlichen Ausblick ins Grüne, sondern bieten ihren zukünftigen Bewohnern auch die Möglichkeit, sich gärtnerisch zu betätigen. Die Erdgeschoss-Wohnungen haben eingezäunte Gartenterrassen, die mittleren Wohnungen großzügige Balkone und das Obergeschoss lockt mit weiträumigen Dachterrassen. Jegliche gehobene Ausstattung ist vorhanden, von den Beschlägen bis zur Fußbodenheizung.
Schöne Umgebung
Die Lage des neuen Drebkauer Wohnanlage ist traumhaft. Am Stadtrand öffnet sich die Landschaft hier in die Weite, der riesige Park ist ohne Einschränkung für alle Hausbewohner nutzbar und lädt zum Verweilen ein.
Drebkau selbst hat eine Top-Lage zwischen den Metropolen in Sachsen und Brandenburg und nahe Berlin. Die Umgehungsstraße, die Autobahn, sowie die Bahn, welche in kurzen Abständen fährt, lässt die Ziele Senftenberg und Cottbus (für Kultur- und Shoppingbegeisterte) schnell erreichen. Auch im nahe gelegenen Pferdefahrsportzentrum und der dazugehörigen gastronomischen Einrichtung „Remise“ gibt es oft genug Events der Sonderklasse und das nicht nur in sportlicher Hinsicht.
Der Bauherr
Es muss eine besondere Idee hinter einer solch nicht alltäglichen Wohnwelt stecken. Ihr Bauträger Torsten Koalick ist ein waschechter Drebkauer, der sein Städtchen liebt und bereit ist, viel dafür zu tun, damit es sich hier gut lebt. Er wollte immer schon selbstständig sein, und die Geschichte hat es so eingerichtet, dass es passt. Seine unternehmerische Geschichte reicht 30 Jahre zurück. Die Unternehmensgruppe Koalick ist ein mittelständisches Unternehmen mit ca. 150 Mitarbeitern. Die Zukunft in der Region ist gesichert, auch durch und mit einem zuverlässigen Partner der Baubranche, wie Christof Lehmann als Geschäftsführer des Friedrich Georg Lehmann Bauunternehmens in Kolkwitz, welcher zu einem unabding- baren Geschäftspartner geworden ist. Die Unternehmensnachfolge haben beide Firmen- inhaber für die Zukunft gesichert.
Das Baurecht am Schloss zu bekommen, war für den Erfolgsgewohnten eine enorme Herausforderung. Mit Unterstützung der zuständigen Kommune und Behörden konnte der erste barrierefreie Wohnraum in Drebkau geschaffen werden, der so noch nicht verfügbar war.
Wie geht es weiter?
Mit Augenmaß wird der Standort entwickelt. In absehbarer Zeit soll das zweite Wohnhaus entstehen, für das die inneren Zuschnitte gerade dem Bedarf angepasst werden. Nächstes Vorhaben ist das Schloss selbst, das zunächst mit bedruckten Planen eingehaust wird, so dass jeder sieht, was hier entsteht. Noch sind die Absprachen mit der Denkmalpflege nicht zu einem wirtschaftlich darstellbaren Ergebnis gekommen. Aber alle Beteiligten rechnen zuversichtlich mit einem Kompromiss.
Auch im Schloss werden Wohnungen entstehen, ebenfalls barrierefrei, wofür ein außen angelegter Fahrstuhl sorgen soll.
Über die Art des dritten Neubaukörpers, der das Hufeisen schließt, das an gleicher Stelle über mehrere Jahrhunderte einen Wirtschaftshof bildete, ist jetzt noch nicht endgültig entschieden. Sicher ist, dass auch hier der landschaftliche
Vorzug ganz und gar zum Vorteil der künftigen Bewohner inszeniert wird. Es macht Freude, den Arbeitern an den großen Asphalt-Maschinen zuzusehen oder die Männer beim Setzen der Borde zu beobachten.
Jeder Handgriff passt, die Technik begeistert. Eigene oder Koalick-Partnerunternehmen zeigen, was sie können.
Auch für gutes Wohnen.
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