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Das Sport-Wochenende. Die regionale Sicht

Sport | Von | 10. Januar 2014

140111fanbarometer2. Bundesliga
Die Mission Klassenerhalt ist gestartet.  Energie stand einst für Effizienz, dann für Talente,  mittlerweile regiert die Angst vor dem Abstieg in Liga drei. Der Verein reagiert, wenn auch nicht mit großen Namen und Meriten. So wurde der Gladbacher Sven Michel verpflichtet (Vertrag bis Juni 2016) und auch die Ausleihe des Augsburgers Mathias Fetsch ist in trockenen Tüchern. Nach der Absage von Maik Franz (der sich bei Hertha durchbeißen möchte) stellt sich seit Dienstag der 29-jährige Marko Perovic zum Probetraining beim FC Energie Cottbus vor. Er absolvierte problemlos den Laktat- und Lauftest. So erschienen die Energie-Profis am Dienstagmorgen mit Laufschuhen, um ihre Fitnesswerte unter den Augen von FCE-Fitnesscoach Dirk Keller unter die Lupe nehmen zu lassen. Nahezu alle Aktiven schafften die Stufe 7, ein gutes Zeichen für läuferisches Vermögen und den Willen sich zu quälen. Bis auf Boubacar Sanogo, der wegen einer hartnäckigen Prellung des Zehgrundgelenks ärztliches Trainingsverbot erhielt. Getestet wurden zudem die A-Junioren Tim Kleindienst, Robert Berger, Fritz Pflug und Nader El-Jindaoui sowie U23 Spieler Joshua Putze. Für Marc-André Kruska endet das Engagement beim FC Energie nach viereinhalb Jahren. Er trägt künftig das Trikot des FSV Frankfurt. Für die beiden ebenfalls aussortierten Spieler John Jairo Mosquera und Markus Brzenska haben sich bislang keine neuen Vereine gefunden. Das Ergebnis vom Testspiel gegen Wacker Ströbitz lag zu Redaktionsschluss noch nicht vor. Der nächste Test findet am 15.Januar gegen den Berliner AK statt.

  21. Hallenfussball-Festival
Zum Mekka des Hallenfußballs wird die Lausitz-Arena in Cottbus vom 17. bis 19. Januar wieder. Das 21. Hallenfußball-Festival wird erneut für spannende Turniere sorgen. Den Beginn macht am 17. Januar um 17 Uhr der „Spreeauen-Cup“ mit den Mannschaften: SG „Frischauf“ Briesen, SV Eiche Branitz, VFB Döbbrick, SG Fehrow/Drach-hausen, SV Grün Weiß Dissen, SV Guhrow 1912, Schmogrower SV 1946, SV Fortuna Skadow. Am Samstag (18. Januar) von 9 bis 13 Uhr wird der „Sparkassen-Cup“ ausgespielt. Teilnehmer sind: Stadtverwaltung Cottbus, Kreisverwaltung Spree-Neiße, BSV „Glückauf“ Jänschwalde e.V., Technisches Finanzamt Cottbus, Arcus GmbH Cottbus, Staatsanwaltschaft Cottbus/ SV Justiz, Polizei Cottbus (Pokalverteidiger) und die Sparkasse Spree-Neiße. Um 14.30 Uhr startet dann der „Vattenfall-Cup“ mit Mannschaften der Brandenburgliga, Landesliga und Landesklasse. Es spielen: SG Blau Gelb Laubsdorf, SG Burg/Spree-wald, SV Wacker 09 Cottbus-Ströbitz, VfB 1921 Krieschow, Kolkwitzer SV 1896 (Pokalverteidiger), SG Groß Gaglow, SC Spremberg 1896, VfB Cottbus 97. Eingebettet in das Turnier findet ein Spiel der F-Junioren der SG „Frischauf“ Briesen und der SG Groß Gaglow um den gemeinsamen Ehrenpokal des Oberbürgermeisters der Stadt Cottbus und des Landrates des Landkreises Spree-Neiße statt. Sonntag um 9 Uhr startet das Intersport-Frauenfußballturnier mit SG „Frischauf“ Briesen, SC Spremberg 1896, SV Eiche Branitz und dem Spremberger SV 1862. Danach spielen die E-Junioren. Um 14 Uhr kämpfen BSV Cottbus Ost, SV „Fichte“ Kunersdorf (Pokalverteidiger), SG Sielow, Kahrener SV 03, SG Blau Weiß Klein Gaglow, SV Motor Saspow, SG Blau Weiß Schorbus, SV Adler Klinge, SG „Frischauf“ Briesen, BSV Knappen Schwarze Pumpe um den Intersport-Pokal.

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Die Zuschauer des Radball-Neujahrsturniers um den Pokal der Sparkasse Spree-Neiße sahen wieder 35 spannende Spiele in Cottbus. Die Pokale gehen nach Spremberg und Großkoschen | Foto: Steffen Beyer

Radball
Beim 15. Großen Neujahrsturnier um den „Pokal der Sparkasse Spree-Neiße“ in Cottbus trafen sich 14 Mannschaften aus Sachsen, Thüringen, Niedersachsen und Brandenburg. Der Pokal wurde in zwei Leistungsklassen ausgetragen. Bei den Radballern der Oberliga, Verbandsliga und Bundesliga gewannen die Großkoschener vor Hahndorf (Niedersachsen) und Freiberg. In der Leistungsklasse Landesliga siegten die Spremberger vor Cottbus und Finsterwalde. Alle vier Cottbuser Männer-Mannschaften des Lausitzer Radsportvereins (LRV Cottbus), die in den nächsten Wochen den regulären Turnierbetrieb um Meisterschaftspunkte aufnehmen werden, zeigten den Cottbuser Fans ihr Können. Zusätzlich startete mit Lino Stellmacher und Michel Schwartz das stärkste Cottbuser Nachwuchsduo aus dem Jugendbereich. Wie in den vergangenen Jahren sahen die Zuschauer 35 spannende Spiele oft dicht am Unentschieden zwischen einem sparsamen 2:0-Tore-Ergebnis und einem 9:3-Tageshöchstresultat und das in einer Spielzeit von nicht mehr als 2 x 7 Minuten pro Spiel. Fast jede Mannschaft hätte das Turnier gewinnen können. Auch die beiden Turniersieger mussten im Laufe des langen Turniers je eine Niederlage einstecken.
Im Turnier der sechs Mannschaften der Landesligaklasse spielte Jeder gegen Jeden. Spremberg gewann das Turnier mit vier Siegen und einem 3:3-Unentschieden gegen die Cottbuser Lutz Pannach und Gerold Noack. Pannach/Noack hatten überraschend 4:5 gegen Finsterwalde verloren. Am Ende reichte es für Cottbus zu Platz 2. Der dritte Platz ging nach Finsterwalde.

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Text & Foto: Rudolf Fischer

Lausitzer Talente
Meister fallen nicht vom Himmel, auch nicht im Sport. Aus Fleiß und Beharrlichkeit werden heute die Besten von morgen, wie zum Beispiel:

Tischtennis – Lea Haupt  geb. 3.9.2002
Mit dem Landesmeistertitel 2013 im Doppel mit Lisa Wolschina und Bronze im Einzel bei den B-Schülern krönte die 11-jährige Lea Haupt vom Frauendorfer SV ihre junge TT-Karriere. Beim bayerischen bundesweit offenen Sparkassenpokal im Mai 2013 in Heroldsbach belegte sie einen beachtlichen 3. Platz bei den C-Schülern. Vom 10. bis 12. Januar nimmt Lea am Deutschlandcup in Mendig (bei Koblenz) teil. 2010 begann Lea mit dem Tischtennis, wurde von Willi Koch gesichtet und gefördert.Unter den Fittichen vo Thomas Schwark, Trainer TT-Pool Lausitz , entwickelt sie sich seitdem stetig weiter. Unter sport@cga-verlag.de nehmen wir gern Ihren Talente-Vorschlag für diesen Platz entgegen



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