Bitte aktiviere / Please enable JavaScript![ ? ]
Das Sport-Wochenende. Die regionale Sicht - Märkischer Bote Das Sport-Wochenende. Die regionale Sicht Das Sport-Wochenende. Die regionale SichtMärkischer Bote
Samstag, 27. Juli 2024 - 11:11 Uhr | Anmelden
  • Facebook SeiteTwitter Seite

header-logo

 
Slight rain showers
20°C
 
das epaper der lausitzer heimatzeitung
Anzeigen

Das Sport-Wochenende. Die regionale Sicht

Sport | Von | 21. Februar 2014

140222sport

Spannend machte es Eileen Diener vom PSV Cottbus bei ihrem Auftritt beim US Grand Prix in Orlando (USA) über 200 Meter Rücken. Am Finalabend schwamm die 18-Jährige im A-Finale in 2:15,76 min. auf Platz 7 und mit ihrer Zeit auf Platz 2 der Deutschen Jahresbestenliste. Ihre im Vorlauf über 100 Meter Rücken erzielte Zeit von 1:03,95 min. ist die Drittbeste des Jahres 2014 in Deutschland. Bruder Christian Diener musste krankheitsbedingt seinen Start in Orlando absagen | Foto: privat

2. Bundesliga

Michel hält die Hoffnung und den Trainer am Leben.
Energie kann doch noch punkten. Im Auswärtsspiel beim VfR Aalen erkämpften sich die Cottbuser durch einen „Last-Minute-Treffer“ ein 2:2 und stoppten die Horrorserie von neun Pleiten in Folge. Wie schon in der Vorwoche gegen Sandhausen konnte die Schmidt-Truppe eine gute erste Halbzeit nicht bestätigen. Ob der Punktgewinn dem FCE weiterhilft, bleibt fraglich. Spielerisch ist nach wie vor keine Steigerung zu erkennen. Energie-Coach Stephan Schmidt baute die Mannschaft nach der Niederlage gegen Sandhausen auf vier Positionen um, Renno (im Tor), Madouni (Pflichtspieldebüt), Svab und Affane begannen anstelle von Almer, Börner, Bittroff und Stiepermann. Die Partie in Aalen begann mit einem Paukenschlag. Eine Leandro-Ecke von links köpfte Bohl genau auf Traut, welcher die Kugel aus rund 28 Metern direkt nahm und in den linken Winkel zimmerte. In einem Spiel auf Augenhöhe wurde Energie bereits nach zehn Minuten belohnt. Möhrle brachte den Ball aus Nahdistanz über die Linie. Beide Teams boten bis zur Halbzeit einen couragierten Auftritt. Nach der Pause erhöhten die Gastgeber die Schlagzahl und kamen zu ersten Möglichkeiten. Energie hielt dagegen, konnte aber keine eigenen Aktionen mehr nach vorne entwickeln. Aalen war jedoch mit dem Remis nicht zufrieden und kam durch Barth in der 81. Minute zur Führung. Schmidt reagierte auf die drohende Niederlage und brachte Michel für Perdedaj, um zumindest noch ein Remis zu retten. Damit sollte der Coach ein goldenes Händchen beweisen, denn der Neuzugang erzielte in der Nachspielzeit den doch schmeichelhaften Ausgleich. Übrigens scheint das Thema Eduard Geyer noch nicht vom Tisch. Wie der „Kicker“ berichtet, erklärt Geyer, dem Verein weiterhin helfen zu wollen, nur in welch einer Position sei noch nicht besprochen worden. Ein Sieg gegen Aue (Ergebnis lag zu Redaktionsschluss noch nicht vor) dürfte die Euphorie im Verein beflügeln.

 

Landesliga Süd

Zum Nachholespiel nach Eisenhüttenstadt muss heute (Sa.) der VFB Krieschow reisen. Die Fandrich-Elf, die eine gute Vorbereitung hinter sich hat, absolvierte ein Trainingslager in Burg und gewann gegen den SG Crostwitz (3:2), Kahrener SV ( 5:1), Lausitz Forst (5:1) und Bad Muskau (4:1). Dem stand nur eine Niederlage gegen die Reserve des FCE gegenüber, wo man nach 3:0 Führung am Ende noch mit 3:4 unterlag. Das Trainergespann Fandrich/Besser konnte leider in der Vorbereitung nie auf den kompletten Kader zurückgreifen, krankheitsbedingt bzw. durch Beruf oder Studium fielen einige Spieler aus. „Dennoch sind wir für die Rückrunde gut gerüstet“, so Coach Holger Fandrich, „und mit Neuzugang Marcus Dörry aus Laubsdorf haben wir uns gezielt verstärkt.“ Zum Staffelfavoriten aus Eisenhüttenstadt fahren die Krieschower als Außenseiter, wollen dennoch den Hausherren Paroli bieten. „Wir möchten mit einem Sieg zum Spitzentrio aufschließen“, so der Coach. Fehlen werden wegen Verletzung bzw. Krankheit Fabian Lieschka und Chris Matthieu. Anstoß ist um 14. Uhr.

 

Basketball

Das war‘s! Der Klassenerhalt der White Devils in der ersten Regionalliga Nord ist unter Dach und Fach. Mit dem 89:69 Sieg bei der Regionalligamannschaft von Alba Berlin setzten die Teufel ein klares Zeichen und boten ihre beste Auswärtsleistung der gesamten Saison. Am Wochenende wird die Aufgabe noch ein Stück schwerer. Für die White Devils geht es nach Rostock, um dort beim Tabellenführer zu bestehen.

 

Classic Kegeln

In der Verbandsliga der Senioren erwartet die 2. Mannschaft der Classic-Kegler des ESV Lok Cottbus den Kontrahenten vom TSV 1903 Groß Kölzig I heute (Sa.) um 9 Uhr in der Kegelhalle an der Saarbrücker Straße. Für die Gastgeber ist es hinsichtlich des möglichen Staffelsieges wichtig, beide Punkte in Cottbus zu behalten. In der Landesklasse der Herren geht es für die 2. Mannschaft des ESV Lok auf Reisen. Heute um 13 Uhr erwartet der KV Spreenhagen die Männer aus der Lausitz. Für die Gastgeber ist der Staffelsieg noch immer in Reichweite, was die Aufgabe für die Gäste nicht einfacher macht.

 

Judo

Christina Harbarth hat sich bei den Nordostdeutschen Judo Einzelmeisterschaften der Altersklassen U18 und U21 in Frankfurt Oder für die Deutschen Einzelmeisterschaften qualifiziert. Die Judoka des PSV Cottbus dürfen sich nun das vierte Jahr in Folge über eine Qualifikation zu den Deutschen Einzelmeisterschaften freuen. Til Seifert verpasste nur hauchdünn die Qualifikation zu den Einzelmeisterschaften.

 

Speerwurf

Bei den Deutschen Winterwurfmeisterschaften am Wochenende in Sindelfingen war die Trainingsgruppe vom Lehrer/Trainer Ralf Lauenroth LC Cottbus überaus erfolgreich.Von den drei LCC- Speerwerfern die am Start waren, ist in der U18 die erfolgreichste Werferin Annika-Marie Fuchs, die im dritten Versuch an der 50 Meter-Marke kratzte und mit 49,91m die Silbermedaille gewann. Bei der männlichen Jugend U18 waren im Finale erfolgreich mit Platz sechs Franz Marschelke mit 57,18 Meter und mit Platz acht Julius Grunwald mit 56,03 Meter.

 

Tischtennis

Zum 9. Tischtennis-Frühjahrsturnier lädt BSG „Glück auf“ Jänschwalde am heutigen Samstag von 8 bis 16 Uhr in die Sporthalle in Dissenchen ein. Das Motto lautet: 10 Jahre BSG. Am Rande der Wettkämpfe wird den Zuschauern viel Spaß und Unterhaltung geboten.

 

Handball

Die Handballer des LHC reisen heute (Sa.) in die Hauptstadt, wo als Gegner um 18 Uhr die SG TMBW Berlin wartet. Als Tabellendritter sind die Lausitzer Favorit.

 

 



Anzeige

Kommentar schreiben

Kommentar


Das könnte Sie auch interessieren: