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FCE: Erst desolat, dann stark

Sport | Von | 18. Dezember 2015

Sukuta-Pasu rettet den Lausitzern einen Zähler in der Saalestadt Halle:
Der FC Energie Cottbus ist mit einem 1:1-Unentschieden beim Halleschen FC in die Rückrunde gestartet. Das Team bleibt dank deutlicher Steigerung nach der Pause auch im zehnten Spiel in Serie ungeschlagen.
Trainer Vasile Miriuta schickte die gleiche Startformation ins Derby, die zuvor zwei Spiele gewonnen hatte. Die Gäste aus Halle begannen sehr stark. Zunächst blieb das noch ohne größere Folgen, weil der HFC die Gelegenheit von Osawe ausließ. Danach brannte es fast im Minutentakt im Cottbuser Strafraum. Zunächst parierte Rene Renno einen Kopfball nach einer Ecke, gegen das 1:0 von Bertram aus Nahdistanz war er allerdings machtlos. Nach der Pause stellte Vasile Miriuta sein Team taktisch um. Schon vor der Pause war Sven Michel in die Partie gekommen. Zur 46. Minute folgte Ronny Garbuschewsky. Der Trainer löste beide Außenverteidiger auf, beorderte Thomas Hübener ins Abwehrzentrum und spielte fortan mit Dreierkette. Die Mannschaft schien wie ausgewechselt, und das Geschehen sah plötzlich ganz anders aus. Nach schönem Zusammenspiel zwischen Schorch und Kaufmann auf der rechten Seite nahm Sukuta-Pasu die flache Hereingabe direkt und traf unhaltbar zum 1:1 (56.). Auch nach dem Ausgleich blieb der FCE am Drücker. Es entwickelte sich ein rasantes Spiel, weil er auch sein Heil in der Offensive suchte. Die spektakulärste Szene gab es in der 86. Minute. Beim Klärungsversuch kurz vor dem Strafraum gab es ein Missverständnis, sodass Aydemir plötzlich allein vor dem leeren Tor stand. Thomas Hübener setzte jedoch nach und verhinderte per Grätsche das scheinbar sichere Gegentor. Schließlich blieb es beim 1:1 in einem temporeichen Spiel. Nun heißt es am Sonnabend zum Jahresausklang gegen Bremen II, drei Punkte auf den Gabentisch zu legen. Der Weihnachtsmann drückt auf jeden Fall die Daumen.



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