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Lausitzer schaffen nur mageres Remis

FC Energie Cottbus | Von | 31. März 2017

FC Energie Cottbus und Viktoria Berlin trennen sich 0:0.

Cottbus (trz). Torlos ist die Mittwochabend-Partie der Cottbuser bei Viktoria Berlin ausgegangen. Die Lausitzer gaben zwei Punkte ab und sehen nun die Hoffnung auf den Staffelsieg  so langsam schwinden. Die Gäste begannen flott. Die erste echte Torchance besaß Björn Ziegenbein, die allerdings der Berliner Torwart zunichtemachte. Auch der Nachschuss durch Weidlich traf nicht ins Schwarze. Die Hauptstädter zeigten vor dem Tabellenzweiten keinen Respekt. Sie begannen ebenfalls recht stark. Bei ihrer besten Möglichkeit traf Viktoria immerhin das Außennetz des FCE-Kastens. So wogte die Partie bei stürmischem Wetter hin und her. Mitte der ersten Halbzeit hatte erneut Björn Ziegenbein eine Großchance. Der Cottbuser entschied sich im letzten Moment allerdings doch noch, Marcelo des Freitas anzuspielen, dessen Schuss die Berliner abblockten.
Nach 31. Minuten war es eigentlich höchste Zeit für den ersten Cottbuser Treffer. Doch Benjamin Försters mögliche Führung wurde vom Viktoria-Schlussmann zur Ecke geklärt. So stand es zur Pause 0:0. Beide Mannschaften kamen anschließend unverändert aus den Kabinen. Energie hatte mehrere Großchancen, die Viktorianer trafen immerhin den Pfosten. Heiß wurde diskutiert, ob dieser Schuss aus einer Abseitsposition zustande kam. Letztendlich fiel kein Treffer mehr. Jetzt wartet am Sonntag, 2. April, die Spitzenpartie gegen Tabellenführer Carl-Zeiss Jena im heimischen Stadion der Freundschaft. Dort haben die Lausitzer die einmalige Chance, ihren Rückstand auf die Saalestädter auf fünf Zähler zu verkürzen. Gelingt dies nicht, können wohl alle Aufstiegsträume zumindest für die Saison 2016/2017 endgültig ad acta gelegt werden. Allerdings stehen anschließend noch acht Partien in der Regionalliga auf dem Spielplan. Anpfiff für die Partie gegen Jena am Sonntag ist um Punkt 14 Uhr. Möglicherweise werden seit längerer Zeit erstmals wieder mehr als 10 000 Fans das Stadion der Freundschaft in eine Kampfarena verwandeln. Die Cottbuser brauchen schließlich den „zwölften Mann“, um im „Spiel des Jahres“ zu bestehen.



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