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Ratgeber Reisen: Den Winter aktiv genießen

Reisen & Unterwegs | Von | 11. Januar 2019

Auch jenseits von Piste oder Loipe kann man den Winter individuell erleben.

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Schneeschuhwandern ist eine tolle Alternative zum bekannten Pistenspaß – die grandiosen Landschaften machen es auch optisch zu einem Highlight | Foto: epr/St. Johan in Tirol/Franz Gerdl

Region (epr/jk). Der Winter ist eine faszinierende Jahreszeit – klirrende Kälte trifft auf weiße Landschaften, aktiv-erholsame Tage auf gemütlich ausklingende Abende. Für Wintersportler, Frischluftfans und Aktiverholer heißt es daher: ab in die Alpen – auch wenn es der Wettergott momentan in einigen Regionen mit dem Schneefall ziemlich übertreibt. Die Bedingungen für Skisportler, egal ob Pistenfreaks oder Loipenliebhaber, sind ideal. Auch die Snowboarder kommen auf ihre Kosten. Doch auch abseits der bekannten Wintersportarten gibt es etliche Alternativen, dem bunten Schneetreiben zu frönen – und Österreich dabei abseits des Trubels ganz besonders zu erleben.
Wie wäre es beispielsweise mit einer ausgiebigen Schneeschuhwanderung? Hier haben die Füße durch die breitere und längere Auflagefläche der Schneeschuhe mehr Fläche, man sinkt nicht so leicht in den Schnee ein- und es geht auch bergauf. Es gibt Kurse zum Erlernen, am sichersten sind geführte Wanderungen. Im Anschluss können sich die Wanderer in urigen Almhütten stärken, bevor es oftmals mit dem Rodelschlitten zurück ins Tal geht.
Rasant wird es auch bei einer Hundeschlittenfahrt. Nach einer informativen Einweisung dürfen Groß und Klein dann zusammen mit den Vierbeinern richtig Gas geben – selbstverständlich immer in professioneller Begleitung durch einen Lenker. Dafür stehen neben einheimischen Hunden auch Huskys zur Verfügung. Wer es ruhiger und romantischer haben möchte, der gönnt sich eine Fahrt im Pferdeschlitten, mit dem man gemächlich und fest in eine Wolldecke eingepackt durch die wunderschöne Winterlandschaft gleitet.
Oder man macht sich gemütlich zu Fuß auf den Weg, denn zum ausgiebigen Winterwandern stehen viele geräumte und präparierte Wege bereit, die beste Voraussetzungen dafür bieten, die Landschaft in aller Ruhe zu erkunden. Und zum Abschluss noch ein Tipp – jetzt wird es nicht nur für die Fans von Märchen- oder Expeditionsfilmen interessant: wie wäre es mit einem Iglu-Seminar, wie es zum Beispiel in Ebensee oder auf der steirischen Bürgeralm stattfindet? Hier baut man unter fachkundiger Anleitung ein Schneehaus nach überlieferter Inuit-Tradition. Im Anschluss wird im selbst erbauten Iglu – in dem übrigens immer Plusgrade herrschen – gekocht und übernachtet.
Weitere Infos oder Tipps zu den vielfältigen Möglichkeiten gibt es im Reisebüro.

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Kommentar

Wow, das klingt ja alles auch sehr verlockend! Ich muss aber auch gestehen, dass ich vor allem im Winter denn dann doch auch oft gerne Städtetrips mache und mir da wirklich gerne Museen und Kultur ansehe, das ist oft besser als den frostiges Frieren, auch wenn das durchaus seinen Reiz hat, aber wir waren erst letzten in Frankfurt und haben die Stadt erkundet und es war richtig toll muss ich sagen, das Fliegen ab Linz Flughafen war für uns sehr angenehm weil es einen Direktflug gibt und man nicht lange reist. Deutschland hat finde ich sehr viel zu bieten wenn man sich verschiedene Städte ansehen möchte, und auch dort kann man ja schön Winterdinge machen wie Eislaufen gehen oder ausgedehnte Spaziergänge.


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