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Hochschulen als Wirtschaftsmotor

Wirtschaft | Von | 7. Juli 2017

Millionenförderung für Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.

Cottbus (mk). Als eines der größten Erfolge der jungen BTU Cottbus-Senftenberg, bezeichnet der Präsident Prof. Dr. Jörg Steinbach eine millionenschwere Förderung von Bund und Ländern die deutschlandweit „Innovative Hochschulen“ bedenken. Ziel ist es, dass die Hochschulen zu Motoren regionaler Entwicklung werden. Mit einem Wissenstransfer von den Universitäten zu der örtlichen Wirtschaft sollen sich berufliche Perspektiven für junge Menschen im Land Brandenburg eröffnen.
Die BTU Cottbus-Senftenberg hat sich in einem Verbundprojekt mit der Technischen Hochschule Wildau zusammengetan. Die Partner erhalten innerhalb der nächsten fünf Jahre 14 Millionen Euro. „Ich freue mich, dass wir nach vier Jahren seit der Neugründung in dieser sogenannten kleinen Exzellenzinitiative mitspielen. Auf der persönlichen Vertrauensbasis der beiden Präsidien unserer Hochschulen wird die A13 zukünftig eine neue Bedeutungsdimension erfahren,“ erklärt Jörg Steinbach. Er spielt dabei auf den Projekttitel „Innovation Hub 13“ an, der die Autobahnverbindung A 13 als entscheidende logistische Verbindung im Land Brandenburg mit im Namen trägt. Beide Hochschulen werden auf der Grundlage einer gemeinsamen Transferstrategie das Verbundvorhaben umsetzen. In enger Kooperation mit dem Frauenhofer-Institut für angewandte Polymerforschung werden in den drei Bereichen Digitale Integration (Nutzung von digitalen Instrumenten), Leichtbau (innovative Leichtbaukonzepte) und Life Sciences (Biomedizin, Bioinformatik, Lebensmittel- und Umweltmonitoring) Innovationsnetzwerke entwickelt. Darüber hinaus sind weitere Projekte für die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern geplant. Damit sich die deutschen Hochschulen in den Bereichen Transfer und Innovation profilieren können, stellen Bund und Länder 550 Millionen Euro in zehn Jahren bereit. In fünf Jahren gibt es eine zweite Auswahlrunde.



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