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Die Forschung hebt richtig ab

Wirtschaft | Von | 18. November 2016

Ein schwieriges Unterfangen: Die Materialien für die Triebwerke der Zukunft sollen immer stabiler und langlebiger und gleichzeitig leichter werden. Am Mittwoch erklärt Robby Weber vom Lehrstuhl Strukturmechanik und Fahrzeugschwingungen, wie hier mit aufwendigen Messverfahren jede kleinste Schwingung verbildlicht werden kann, um ein Material herzustellen, das genau diesen hohen Anforderungen entspricht Foto: Mathias Klinkmüller

Ein schwieriges Unterfangen: Die Materialien für die Triebwerke der Zukunft sollen immer stabiler und langlebiger und gleichzeitig leichter werden. Am Mittwoch erklärt Robby Weber vom Lehrstuhl Strukturmechanik und Fahrzeugschwingungen, wie hier mit aufwendigen Messverfahren jede kleinste Schwingung verbildlicht werden kann, um ein Material herzustellen, das genau diesen hohen Anforderungen entspricht Foto: Mathias Klinkmüller

Cottbus (mk). Die Zukunft des Fliegens von Morgen wird auch in Cottbus mitgestaltet. Seit zehn Jahren gibt es hier das Rolls-Royce Forschungszentrum, welches sich mit neuesten Methoden und Technologien für das Triebwerk 4.0 beschäftigt. So wird von Cottbus aus auch Luftfahrtgeschichte geschrieben. Die Triebwerksforschung ist ein Leuchtturm der Technischen Universität, der die Verzahnung von Industrie und Universität verdeutlicht. Leiter des Forschungszentrums ist Prof. Dr. Ing. Arnold Kühlhorn. Er erklärt: „Unser Ziel ist es, eine ganzheitliche Herangehensweise bei der Herstellung und Entwicklung neuer Bauteile zu etablieren. In diesem Bereich hat das Forschungszentrum große Erfolge erzielen können.“ Unter dem Motto „Der Traum vom Fliegen“ wurde das zehnjährige Forschungsjubiläum diese Woche gefeiert.



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