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Spree soll keine Grenzen kennen

Wirtschaft | Von | 4. April 2014

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Die Spreefärbung in Spremberg trübt das Wasser wie den idyllischen Anblick gleichermaßen | Foto: M.Klinkmüller

Rufe nach gemeinsamen Wasserverband werden lauter
Region (mk). Die Rufe nach einem gemeinsamen also länderübergreifenden Wasserverband um das Problem Braune Spree schlagkräftig zu lösen, werden lauter. Nachdem sowohl die Spremberger  Bundestagsabgeordneten Birgit Wöllert und Dr. Klaus-Peter Schulze diesen gemeinsamen Wasserverband gefordert hatten, drängt nun auch der Bündnisgrüne Landesverband zu diesem Schritt. Auf ihrem „Drei-Länder-Treffen zur Spreeverockerung“ sprachen sich Bündnisgrüne Spitzenpolitiker aus Brandenburg und Sachsen für einen grenzübergreifenden Lausitzer Wasserverband aus, um die Eisenfracht der Spree und ihrer Zuflüsse wirksam und vereint zu bekämpfen. „Die ökologische Katastrophe für die Gewässer in der Lausitz erfordert umgehend eine länderübergreifende Lösung“, sagte der Landesvorstandsprecher der sächsischen Grünen Volkmar Zschocke. „Ein länderübergreifender Gewässerverband wäre eine gute Möglichkeit, gemeinsames Handeln beider Länder zu gewährleisten“, so  Benjamin Raschke, Landesvorsitzender von Bündnis 90/ Die Grünen Brandenburg.



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