
Hüte und Pelze gab es im Cottbuser Geschäft von Pelz-Kossack. Viele Cottbuser erinnern sich noch an die Filiale, so Hans-Joachim Clemens vom Nordrand: „hinter dem Rathaus war Eisen-Noack und dann gleich Tuch-Lehmann. Gegenüber von Kossack gab es die Kreuzdrogerie, von der ich noch Erinnerungsstücke besitze. Ein Stück weiter war Radio-Teske.“
Auch an das schöne Café Engemann (später Heimschmuck) erinnern sich Zeitzeugen und sogar an das Kaffee- und Schoko-Geschäft Bischoff, das sich dort befand, wo jetzt die Sonnenuhr ist. Margarete Zeisig aus der Rostocker Straße denkt noch an Fräulein Engemann im 1. Stock über dem Café, „die uns Blockflötenunterricht gab und sehr streng war. Nach der Stunde flöteten wir dann wie verrückt im Teehäuschen um die Ecke.“
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