Am vergangenen Sonntag, 12. Oktober, nominierte die AfD mit Christine Beyer aus Forst ihre Kandidatin für die Landratswahl am 8. März 2026. Die 61-Jährige kommt aus der Wirtschaft und arbeitet als Produktionsmanagerin. Zudem verfügt sie als Abgeordnete im Kreistag Spree-Neiße und Stadtverordnete in Forst über umfangreiche Erfahrungen in der Kommunalpolitik.
Mit 38 von 48 Stimmen wählten die Abgeordneten des Spree-Neiße-Kreistags Carsten Billing am 8. Oktober zum neuen Ersten Beigeordneten. Damit tritt er in dieser Funktion die Nachfolge von Olaf Lalk an, der zuvor die Position des Stellvertreters des Landrats innehatte. Lalk selbst wurde im Februar 2019 zum Ersten Beigeordneten gewählt.
Am Tag der Bibliotheken, am Freitag, 24.10., lädt die Spreewaldbibliothek „Mina Witkojc“ zu zwei Lesungen mit dem Berliner Autor Stephan Hähnel ein: Um 9.30 Uhr liest er für Kinder aus dem Buch „Ärger ist mein zweiter Vorname“ und um 19 Uhr für Erwachsene aus seinem Krimi.„Kräuter olé! Männer ade!“ heißt es am Abend in der Reihe „Lesungen & Kultur für Erwachsene“. Karten für die Kinder-Lesung gibt es für 2 Euro vor Ort im Haus der Begegnung, Am Bahndamm 12b. Eintrittskarten für für die Erwachsenen-Lesung gibt es für 15 Euro, mit GästeCard 14 Euro, im Vorverkauf in der Touristinformation Burg.
Nach dem Gewinn der Deutschen Vizemeisterschaft ging es für das ASAHI-Leichtgewicht direkt weiter. Nicole Stakhov ging nur eine Woche nach der Deutschen Meisterschaft in Duisburg beim Europacup in Malaga an den Start, und dies mit Erfolg. Nachdem sie ihre Auftaktkämpfe gegen Gil Saez und Laura Gomez gewinnen konnte, mußte Sie sich im Halbfinale der späteren Siegerin Karabulut knapp geschlagen geben. Den Kampf um die Bronzemedaille gegen Penas Forne beendete Nicole bereits 30 Sekunden vorzeitig mit Ippon und sicherte sich somit ihre erste Europacupmedaille bei den Frauen.
Der Literatursalon „Sowohl als auch“ lädt am Sonntag, 9. November, um 17 Uhr ein zur Lesung „Heimat- und Suppengeschichten, wendisch gewürzt“ mit Marion Suckow. Die Lesung findet statt im Eck 51 in der Bahnhofstr. 51 in Cottbus. Marion Suckow stammt aus dem abgebaggerten Horno. Aus ihrem Dorf hat sie Erinnerungen und Rezepte bewahrt. Nach den Rezepten kochte sie lange Jahre in der Cottbuser Suppenbar nahe der Oberkirche. Was sie in Horno erlebt hat, ist aufgeschrieben in ihrem Buch „Suppengeschichten aus einem verschwundenen Dorf“. Nach der Lesung der Erzählungen mit wendischem Einschlag gibt es auch eine Suppen-Kostprobe.
Den ersten Spatenstich der Baumaßnahme „Seeachse Cottbuser Ostsee“ setzt die Cottbuser Bürgermeisterin Doreen Mohaupt an diesem Freitag, 17.10., um 14 Uhr.
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