Finanziell auf der sicheren Seite.
Region (MB). Wer die Wohnung oder den Arbeitsplatz verlässt und sich in öffentlichen Bereichen bewegt, wird automatisch zum Verkehrsteilnehmer und sollte entsprechend abgesichert sein. Denn ob zu Fuß, in der Bahn, auf dem E-Bike oder im Auto – wer bei einem Unfall zu Schaden kommt, muss oft einen Anwalt einschalten, um seinen finanziellen Forderungen durchzusetzen. Eine Verkehrsrechtsschutzversicherung übernimmt dann im Bedarfsfall die Anwalts- und Prozesskosten. Viele Autofahrer gehen davon aus, dass sie bei einem Unfall durch die Kfz-Versicherung geschützt sind. Das trifft jedoch nur zu, wenn es um die Abwehr von Schadensersatz-Ansprüchen geht. Ist bei hohen eigenen Sach- oder sogar Personenschäden viel Geld im Spiel, lassen sich Unstimmigkeiten häufig nur mit einem Anwalt klären. Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen sind deswegen an der Tagesordnung. Dabei muss es nicht immer um folgenschwere Unfälle mit dem eigenen Auto gehen. Auch Radfahrer und Fußgänger können in Unfälle verwickelt werden, bei denen sie Ansprüche gegen den Unfallverursacher geltend machen müssen. Manchmal sind es aber auch „nur“ ungerechtfertigte Bußgeldbescheide oder es gibt Probleme nach dem Autokauf oder nach einem Werkstattbesuch.
Weitere Beiträge aus unserer Region finden Sie hier!
Schreibe einen Kommentar