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Dieter Zimmermanns Doppel-Ausstellung eröffnet

Cottbus, Top-Themen | Von | 9. Dezember 2022

Jörg Sperling und Heiko Straehler-Pohl

Die Initiatoren, Jörg Sperling und Heiko Straehler-Pohl (v.r.), stellten am vergangenen Freitag, 2. Dezember 2022, „Zimmermanns Bilderbuch“ vor. Das Werk wurde begleitend zur neuen Doppelausstellung vorgestellt und durch Unterstützung der Sparkasse ermöglicht. Foto: FH

Cottbus (MB). Der Maler Dieter Zimmermann schafft seit 50 Jahren ein außergewöhnlich vielseitiges künstlerisches Gesamtwerk. Zu seinem 80. Geburtstag sind in einer umfangreichen Doppelausstellung unter dem Titel „Dieter Zimmermann. Vom Ausschwärmen der Bilder“ in der Galerie MA/RIE/MIX 23 (Do. – Sa., 19 bis 22 Uhr) und der Alten Segeltuchfabrik (Kunsthalle Lausitz, W.-Külz-Str. 15, Di. und Sa., 16 bis 19 Uhr) bis zum 25. Februar 2023 seine Werke zu sehen. Zimmermann zählt nicht nur zu den produktivsten, sondern auch zu den bedeutendsten Malern der Lausitz. Erstmals entfaltet sich ein umfangreicher Einblick mit den Ausstellungen und dem parallel erscheinenden „Zimmermanns Bilderbuch“. Das Projekt wurde für seine überregionale Bedeutung ausgewählt und von der Ostdeutschen Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Sparkasse Spree-Neiße gefördert. „Dieter Zimmermann ist ein herausragender Maler, den wir sehr schätzen“, betont Ralf Braun, Vorstandsmitglied der Sparkasse Spree-Neiße. In der Alten Segeltuchfabrik wird es erstmals möglich sein, einen Überblick des facettenreichen Werks von den frühen Hinterglasmalereien bis zu aktuellen Werkzyklen wie „Zeitfluss – Lausitz“ zu erhalten. Den Arbeiten auf Papier, die bislang seltener das Licht der Öffentlichkeit erblickten, bietet die Galerie MA/RIE/MIX 23 Raum, wo sich der zeitliche Bogen über rund fünfe Jahrzehnte spannt.
Die begleitende Publikation „Zimmermanns Bilderbuch“, mit gut 100 Seiten, vervollständigt das Projekt. Vorgestellt werden neben wichtigen Einzelwerken und Teilen seiner großen Serien wie „Grübelzwang“ oder „Die Quadratur des Spreewaldes“ auch Ansichten vergangener Ausstellungen, seine bekannten Muzeln und von ihm „bearbeiteten“ Postsendungen. Eingestreut in das Bilderbuch sind ein Gedicht von Róža Domašcyna sowie Beiträge von Fritz Jende, Caroline Kühne, Herbert Schirmer, Jörg Sperling, Heiko Straehler-Pohl und ein Text des Künstlers zum Thema „Spreewaldkrimi“. Für Sammler und Freunde seiner Kunst hat Dieter Zimmermann für die auf 50 Exemplare limitierte Vorzugsausgabe eigens neue Muzel kreiert, die dem Buch beiliegen.

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