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Gut Geisendorf startet in die Kultursaison, während sich die Grube füllt

Region | Von | 18. März 2014

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Links das Gut Geisendorf, rechts der Absetzer, der die Tagebaugrube füllt und einen Hügel formen wird | Foto: Vattenfall

Geisendorfer Musiksalon eröffnet heute (22.3.) die Kultursaison im Kulturforum von Vattenfall / Enge Abstimmung mit umliegenden Veranstaltern
Neupetershain (ha). Rund 12 000 Besucher werden auch in diesem Jahr wieder in dem sehenswerten herrschaftlichen Haus an der Kante des Tagebaus Welzow Süd erwartet, wenn Musik, Literatur, Skulpturen, Gedrucktes, Gemaltes, Fotografiertes und auch Sportliches präsentiert wird. „Wir haben auch im 17. Jahr wieder ein vielfältiges Programm vorbereitet. Sie werden bekannte Reihen wiederfinden und Neues entdecken können“, kündigt Kulturhausleiter Siegfried Laumen an. „Das Kulturforum hat längst einen so guten Namen, dass wir gar nicht auf die Suche nach guten Künstlern gehen müssen, sondern sie sich bei uns bewerben. Es gibt nicht viele Orte, wo die Künstler vor sehr fachkundigem Publikum ohne Geschirrklappern auftreten können, dazu in so gemütlicher Atmosphäre.“ Den Auftakt bildet ein Diplomkonzert mit Diana Brückner (Gesang) vom Barock bis zur Moderne an diesem Sonnabend ab 19 Uhr bei freiem Eintritt. Es ist gleichzeitig der Auftakt des Geisendorfer Musiksalons, dem neun weitere Abende folgen. Zwischendurch gibt’s sportliche Talks über und mit dem FC Energie Cottbus (27.3.), Ausstellungen wie Malereien und Zeichnungen von Katrin Peters (ab 30.3.) und das große Sommerfest, das dieses Jahr zusammen mit dem Familientag und dem großen Aktionstag des Bergbautourismus (21./22.6.) zusammengelegt wurde. „Wir wollen Synergien nutzen und den Besuchern an den zwei Tagen Tagebauaktionen, Musik und Familienaktionen geballt bieten“, so Siegfried Laumen. Den Saisonabschluss bildet wieder das Geisendorfer Literaturforum im Herbst. Wer mehrmals im Jahr kommt, wird den Wandel des Tagebaus besonders gut beobachten können, denn die Grube füllt sich bereits sichtbar. In wenigen Jahren wird’s hier wieder grünen.



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