Prof. Dr. Dirk Fritzsche ist gestern im SANA Herzzentrum offiziell als neuer Chefarzt der Herzchirurgie und stellvertretender Ärztlicher Direktor von Geschäftsführerin Silke Ritschel und den Mitarbeitern begrüßt worden. Der gebürtige Leipziger will die Klinik zum modernsten Herzzentrum in Ostdeutschland entwickeln Foto: Jens Haberland
Cottbus (MB). Ab Dienstag (07.09.21) sind in der „Kleinen Galerie im Lesecafé“ der Stadt- und Regionalbibliothek im Lernzentrum Cottbus analoge Fotografien von Frederica Degay aus Freiburg im Breisgau und Karla Fröhlich aus Kolkwitz zu sehen. Die beiden „Analogfotografinnen aus Überzeugung“ pflegen den entschleunigenden Umgang mit „alten“ Kameras und die bewusste Motivsuche. Die Ausstellung kann bis zum 22.10. besucht werden. Weitere Beiträge aus Cottbus und Umgebung
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Cottbus (MB). An diesem Samstag haben Jugendliche ab 10 Uhr am Spielplatz am Sachsendorfer Wasserturm die Gelegenheit ihre athletischen Fähigkeiten in den Disziplinen Fußball, Badminton und Skaten beim zweiten „Festival of Sport“ unter Beweis zu stellen. (Anmeldungen ab 9 Uhr). Von 12.30 Uhr bis 14 Uhr findet unter dem Motto „Was passiert mit unserer Skateanlage?“ dann der nächste Jugenddialog in Sachsendorf mit Vertretern der Stadt
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Mit den Rathausstürmen am 11.11. beginnt für die Karnevalisten die fünfte Jahreszeit. Region. Die neue Karnevalssession startet an diesem Samstag in vielen Lausitzer Orten mit den Rathaustürmen um 11.11 Uhr. In Spremberg gibt es einen bunten Umzug ab 10 Uhr mit Beginn auf dem Parkplatz der Wirthstraße. Der gemeinsame Marsch verläuft über den Marktplatz um die Bürgermeisterin aus dem Rathaus abzuholen. Anschließend wird es auf
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Cottbus (MB). In dieser und der kommenden Woche (12.11.; 17.11. bis 19.11.2022) findet im Cottbuser TKC-Einkaufszentrum (Gerhard-Hauptmann-Straße 15) eine Modelbau- und Modelbahnausstellung statt. Besucher können donnerstags und freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 12 bis 18 Uhr U-Boote, Schlepper und vieles mehr besichtigen. Der Eintritt kostet 2 Euro, Kinder bezahlen 1 Euro. Weitere Beiträge aus Cottbus und Umgebung finden Sie hier!
Cottbus (MB). Mit gut 30 Exponaten wird am Freitagabend, 9. Juni 2023, um 19 Uhr, die Ausstellung „Bombyx mori. Textilkunst von Brigitte Städler“ in der Cottbuser Galerie Ma/rie/mix 23, Marienstr. 23, eröffnet. Die Kuratorin Caroline Kühne schreibt dazu: „Mit Sensibilität und handwerklicher Virtuosität schafft die Künstlerin einzigartige textile Kunstwerke, die das Potenzial des Fadens als Ausdrucksmittel in den Vordergrund rücken. Unter Einbindung weiterer Medien erzeugt
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Region (MB). Der Arbeitsmarkt in Spree-Neiße und Cottbus verhält sich trotz der aktuellen Krisen stabil. Im Landkreis Spree-Neiße ist die Arbeitslosigkeit im November 2022 leicht angestiegen und liegt bei einer Quote von 5,7 Prozent. Im Vergleich zum November 2021 kommt dies einem Zuwachs um 0,1 Prozentpunkte gleich. Waren im November 2021 noch 3.296 Personen arbeitslos gemeldet, sind es in diesem Jahr 3.304. Die anteilige SGB
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Cottbus (MB). Am letzten Wochenende im Februar 2022 können Kunstinteressierte an gleich zwei Führungen durch Ausstellung des Brandenburgischen Landesmuseums für Moderne Kunst (BLMK) im Dieselkraftwerk Cottbus teilnehmen. Am Samstag, 14 Uhr, führt Direktorin Ulrike Kremeier durch die Ausstellung und am Sonntag, 16 Uhr, liefert Anja Rolland spannende Hintergrundinformationen zu den Werken und Künstlern aus der Sammlung des brasilianischen Diplomaten Chagas Freitas. Der Eintritt inklusive Führung
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Cottbus (MB). Am Mittwoch, 19. Oktober 2022, 19.30 Uhr, ist der Liederabend mit tödlichem Ausgang „Kurzes Leben, langes Sterben“ in der Kammerbühne des Staatstheater Cottbus zu erleben. Mit morbider Leichtigkeit umspielen der Bassbariton Philipp Mayer und die französische Pianistin Justine Eckhaut das Lebensende. Philipp Mayer, von dem Idee und Umsetzung stammen, gehört seit der Spielzeit 21.22 zum Musiktheater-Ensemble des Staatstheater Cottbus und ist u.a. in
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Für Cottbuser waren das Restaurant, die Bar und der Intershop interessant Man schläft nicht in Hotels in der der eigenen Stadt, und so muss man Einreisenden glauben, dass die Zimmer klein waren. Aber Jens Richter hat hier gewohnt und versichert: „Ich habe in Bonn, wo es gleich nach der Wende in der Noch-Hauptstadt immer zu tun gab, deutlich kleinere und weniger komfortabel ausgestattete Hotelzimmer erlebt.“
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