Leipziger Straße | Bahnhofsviertel steht vor interessanter Zukunft
StraßenBekanntschaften | Von CGA Verlag | 24. März 2017- Heidi Kara vom gleichnamigen Reisebüro in der Leipziger Straße erfüllt individuelle Reiseträume. Beliebt sind auch ihre organisierten Gruppenreisen per Bus. Praktikant Tim Fischer schaut ihr derzeit über die Schultern
- Immer unterwegs in der Stadt ist der Textilpfleger Michael Kranich wie hier auf der Leipziger Straße Fotos: Fabian Kuhr
Zwischen der Vetschauer Straße und dem CTK wird sich viel bewegen
Cottbus (MB). Kein Parkplatz zu finden. Keine gardinenlose Fenster weit und breit. Das Wohngebiet zwischen der Vetschauer Straße und dem Carl-Thiem-Klinikum ist beliebt. Nah am Verkehr mit dem Bahnhof und auch zukünftigen Busbahnhof und nah an der fachärztlichen Versorgung hat sich das Gebiet gut entwickelt. Zwischendrin sind neue Eigenheime entstanden. Künftig will die Stadt nach dem Bahnhofsumbau auch viel Geld in die Entwicklung des Bahnhofsumfeldes investieren. Gerade für Berufspendler ist dies dann sicher eine interessante Wohngegend. Gleich neben dem Rewe-Markt Leipziger Straße ist Heidi Kara die Ansprechpartnerin wenn es darum geht, in die Ferne zu schweifen. Beste Beratung zu bieten und bei Nachfragen immer kompetenter Ansprechpartner vor Ort zu sein, sind ihre Argumente gegen das Buchen von Reisen im Internet. Besonders beliebt sind auch die Gruppenreisen mit dem Bus, welche sie zweimal jährlich anbietet. Damit sich die Reisegäste bereits vor der Abfahrt kennenlernen können, wird sich gern vorab beim Griechen getroffen. Gruppen-oder Single-Reisen kommen gut an. Damit die Gesundheit der Reise nicht im Wege steht und die Reiserücktrittsversicherung nicht in Anspruch genommen werden muss, bietet Heidi Kara auch Gesundheitsprodukte an. Wert legt sie hier auf Naturheilverfahren auf pflanzlicher Basis. Sowohl für den Reise- als auch den Gesundheitsbereich sucht sie Verstärkung.
Fest zur Leipziger Straße gehört auch der Hörgeräteakustiker Markus Schwalm. Er hat seit über 20 Jahren seinen Meisterbrief und kann auf mehr als 30 Jahre Berufspraxis verweisen. Nachdem er das Hörgeräteakustikhandwerk „von der Pike auf“ gelernt hatte, konnte Markus Schwalm nach einer mehrjährigen Berufspraxis und der erfolgreich bestandenen Meisterprüfung im September 1993 in der Cottbuser Bahnhofstraße 68 sein eigenes Hörgeräteakustik- Meisterinstitut eröffnen. Hörgeräte Schwalm ist damit heute das am längsten bestehende Hörgeräteakustik-Institut in Cottbus. Im Jahr 2000 erfolgte der Umzug in die Leipziger Straße 44 in Cottbus. Im September 2013 wurde eine zweite Filiale in Cottbus eröffnet.