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Bäderstudie wird es nicht geben

Wirtschaft | Von | 21. Februar 2014

Sorge, dass das pumpsche Freibad zur Disposition steht, war zu groß
Spremberg (mk). Die Schwimmhalle und die zwei  Freibäder der Stadt lockten im vergangenen Jahr 93 785 Besucher an. So stehen 409 000 Euro auf der Einnahmeseite. Das Problem: Der Zuschuss ist höher als die Einnahmen. 2013 bezuschusste die Stadt die drei Einrichtungen mit 505 000 Euro. Klar ist, dass kein Bad der Region schwarze Zahlen schreibt. Klar ist aber auch, dass Handlungsbedarf besteht. Eine Bäderstudie sollte nun klären, ob eine Sanierung der Bäder die Bezuschussung senken könnte oder ob eine Vereinigung aller drei Bäder an einem neuen Standort als Neubau die Bäderkosten senken könnte. Die Studie war vor allem wegen zwei Aspekten umstritten. Zum einen sollte sie 15 000 Euro kosten und zum anderen wurde indirekt auch das Freibad in Schwarze Pumpe infrage gestellt. Bis auf die Fraktion BVB/Freie Wähler Spremberg-Land/BS/VS votierten alle Fraktionen des Stadtparlaments dafür, die Vorlage zur Machbarkeitsstudie zurückzuziehen, was die Bürgermeisterin Christine Herntier am Mittwoch, nach Absprache mit der Verwaltung, auch vornahm.



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