Der Weg war besser als die Straße.
Mehrere Leser haben die richtige Lösung zu unserem Rätselbild der vergangenen Woche gewusst. Dazu gehört auch Bärbel Lenhart. Sie schreibt folgendes: „Es handelt sich um die Straße des Bergmanns. Mit dieser Schule verbinden mich schöne Erinnerungen, konnte man dort vor der Wende in der Zweigstelle der Volkshochschule tschechisch lernen. Das half uns im Nachbarland, viele Freundschaften zu knüpfen und letztendlich im Prager Altstädter Rathaus zu heiraten.“Mehrere Leser haben die richtige Lösung zu unserem Rätselbild der vergangenen Woche gewusst. Dazu gehört auch Bärbel Lenhart. Sie schreibt folgendes: „Es handelt sich um die Straße des Bergmanns. Mit dieser Schule verbinden mich schöne Erinnerungen, konnte man dort vor der Wende in der Zweigstelle der Volkshochschule tschechisch lernen. Das half uns im Nachbarland, viele Freundschaften zu knüpfen und letztendlich im Prager Altstädter Rathaus zu heiraten.“Winfried Kehrer merkt an: „Es handelt sich um die Straße des Bergmanns. Die Schule ist die Schule V, welche dann in Otto-Grotewohl-Schule umbenannt wurde. Die POS wurde im Jahr 1966 eingeweiht. Davor war eine Bronzeplastik (ein oder zwei Vogel-Strauße) und ein Spruch von Max Zimmering: ‘Du bist jung und darum lerne, denn du wirst der Erbe sein.’ Unglaublich, was die Regierung für Ratschläge erteilt hat. Im Vordergrund rechts ist die Hörlitzer Straße und links der Hörlitzer Weg. Vom Zustand des Belages her war es damals eher umgekehrt. Der Weg war die Straße und die Straße der Weg. In dem Haus hinter der Schule habe ich von 1965 bis 1980 gewohnt. Schulweg bis zum Hintereingang rund 50 Meter.“Franz Bergmann schreibt: „Wir sehen die Otto-Grotewohl-Straße in der Straße des Bergmanns im Senftenberger Süden. Die Schule entstand Mitte der 1960er-Jahre im damaligen Neubaugebiet unweit des künftigen Senftenberger Sees. Damals wie heute ist die Straße des Bergmanns eine beliebte Wohngegend. Zum einen, weil man schnell am Strand ist, zum anderen ist auch der Weg zum Schlossparkcenter relativ kurz. Also alles in allem eine runde Sache.“
Weitere historische Beiträge aus der Niederlausitz finden Sie hier!
Schreibe einen Kommentar