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Cottbus. In der Konditorei Lauterbach wurde der leckere Baumkuchen hergestellt, der auch als Geschenk willkommen ist

Bilder aus dem alten Cottbus | Von | 31. Dezember 2010

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Baumkuchen an die Nordsee geschickt / Leckere Lauterbach-Spezialität kommt aus Cottbuser Manufaktur
Die kolorierte Postkarte in der vorigen Ausgabe hat ein großes Echo bei unseren Lesern gefunden.
Unsere Leserin Annemarie Grimmler mailte uns ihre Antwort: „Buchstabe A ist die richtige Lösung. Das Gebäude vorn links beherbergt seit Jahrzehnten mittlerweile Café und Konditorei Lauterbach. Dort kann man neben leckeren Torten, Kuchen, Gebäckstücken u.a. auch den wohlschmeckenden Baumkuchen aus der ‘Cottbuser Baumkuchen Manufaktur Lauterbach’ erwerben, bei Bedarf gleich hübsch verpackt, was ich jedes Jahr nicht nur zu Weihnachten auch nutze, da sich diese Leckerei auch bei meinen Kindern und bei Nicht-Cottbuser Freunden großer Beliebtheit erfreut!
Wenn ich mich recht erinnere, wird der Baumkuchen nach dem Rezept der Maria Groch zubereitet, die ja wohl als Schöpferin des Cottbuser Baumkuchens gilt. Das Café befindet sich im Eckgebäude Spremberger Straße 4/ Mühlenstraße. Im Sommer besteht seit einigen Jahren die Möglichkeit, im Straßencafé auf unserem Boulevard Sprem eisige und andere Köstlichkeiten zu genießen. Das Café besuche ich gern mit Freundinnen oder Bekannten, um einen kleinen Frauennachmittag zu verbringen, bei vorzüglichen Getränken und/oder kulinarischen Köstlichkeiten aus Konditorei und Küche des Hauses Lauterbach.“
Georg Müller schrieb: „Das Besondere auch zum Fest lässt sich bei Lauterbach erstehen, daselbst der traditionell angebotene Baumkuchen. Lauterbach ist seit über 100 Jahren ein Begriff für Seriosität und Qualität in der Cottbuser Gastronomie: Am 3. Dezember 1900 ließ Max Lauterbach das ‘Publikum von Cottbus und Umgebung’ wissen, ‘hierselbst Berliner Straße Nr. 13 eine Konditorei mit Café eingerichtet’ zu haben. Die Gastfreundlichkeit wurde im März 1990 in der Bahnhofstraße 63, ab 1992 in der Spremberger Straße 4, fortgesetzt; fort-an in der Sprem.“
Auch Birgit Borrmann wusste gut Bescheid: „Es ist wieder einmal ein schönes Bild aus dem alten Cottbus. Wir blicken von der Mühlenstraße aus in die Spremberger Straße und sehen links in der Mitte die Schlosskirche und im Hintergrund rechts den Spremberger Turm. Zwei alte Straßenbahnen sind auch noch zu sehen. Im Vordergrund links befindet sich heute das Café Lauterbach (mit dem herrlichen Baumkuchen!) und rechts im Vordergrund befand sich einmal das Geschäft Linstedt.“
Heinz Knobloch schrieb: „A – für Baumkuchen ist die richtige Lösung; den gibt es in dem gesuchten Haus, dem ‘Café Lauterbach’ seit dem Umzug aus der Bahnhofstraße in die Sprem. Ein Stück weiter, zur Mitte zu, ist das Geschäft Sack und die Schlosskirche zu sehen. Es ist wieder ein sehr schönes Foto aus der ‘guten alten Zeit’, als die Tram noch durch die Sprem fuhr.“
Diethart Schulz ergänzte dazu: „Eine Besonderheit der Konditorei Lauterbach ist zur Weihnachtszeit der traditionelle Cottbuser Baumkuchen. Das Café findet großen Zuspruch bei den Cottbusern und ihren Gästen, es bürgt für hohe Qualität und Gastlichkeit und wird durch eine gute Mund-zu-Mund-Propaganda getragen.“
Dieter Held erzählte: „Natürlich kenne ich die Straße, es ist die gute alte Sprem. Und jedes Jahr zu Weihnachten kaufen wir, ich wohne seit 2004 nicht mehr in Cottbus, bei Lauterbach gleich mehrere Baumkuchen, weil sie immer in die Weihnachtspakete für die Familie gepackt werden. So kommen leckere Grüße auch in Thüringen und an der Nordsee an. Das ist bei uns schon eine Tradition!“



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