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Jetzt freie Sicht bis Lauta-Dorf

Bilder aus dem alten Senftenberg | Von | 17. März 2017

170318 damals wars SFB

B war richtig – wir hatten mit der letzten Ausgabe den Ort Hosena erreicht

Leser erinnern sich an Ortsdurchfahrt Hosena vor und nach der Allee

Mehrere Leser haben die richtige Lösung zu unserem Rätselbild der vergangenen Woche gewusst. Dazu gehört auch Gerd Espenhahn aus Hosena. Er schreibt folgendes: „Auf dem Foto ist die  Ansicht der Rosa-Luxemburg-Straße im Bereich der Siedlung von Hosena abgebildet. Vom 14. Februar bis 28. Februar wurden hier die rund 100-jährigen Roteichen gefällt. Das war die erste umfangreiche und auffällige Maßnahme, für den geplanten Straßenausbau vom Ortskern (Einmündung Johannisthaler Straße) bis zur Landesgrenze in Richtung Sachsen. Am 2. März waren diese Arbeiten so weit abgeschlossen, dass auch die Warnbaken beräumt waren. Wer diese Zufahrt nach Hosena in den letzten vier Wochen nicht benutzt hat, dem wird schon von Lauta her ein sehr ungewohntes Bild geboten. In umgekehrter Richtung hat man auch bereits vom ehemaligen Konsum her freie Sicht auf unseren Nachbarort Lauta Dorf.“
Peter Wuttke, ebenfalls aus Hosena, merkt an: „Bezüglich Ihres Gewinnspiels im letzten Märkischen Boten kann ich Ihnen mitteilen, dass die richtige Lösung Hosena ist. Ich kenne die Stelle genau. Im zweiten Haus von rechts bin ich  geboren, im ersten Haus habe ich eine Zeit lang gewohnt. Das Haus gegenüber hatte ich als junger Mann gekauft und später wieder verkauft.“
Friedhelm Czich aus Hosena schreibt folgendes: „Die Aufnahme zeigt natürlich die Rosa-Luxemburg-Straße in Hosena- Siedlung im Bereich der Bushaltestelle! Auf der linken Seite ist unser ehemaliges Ladengeschäft zu sehen, in dem wir von 1991 bis 2013 mit Elektro-Hausgeräten und Kleinartikeln handelten. Seit 2014 bin ich mit 69 und meine Frau mit 65 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Dahinter ist auf der linken Seite die Buswartehalle zu sehen, und seit dem 28.2.2017 fehlen die Eichen rechts und links der Straße, sie mussten dem künftigen Straßenausbau weichen.“



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