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Personen 17./18. Januar 2015

Personen | Von | 16. Januar 2015

Reitsport-Altmeister Dieter Pumpa hat seine Neujahrsgrüße erst in dieser Woche verschickt. Das Motiv: Sieben Hufeisen und das Kalendarium für Mai mit drei rot markierten Feiertagen: 22., 23. und 24.5. – das traditionelle Große Pfingst-Reit- und Springturnier. OB Holger Kelch ordnete es in seiner Neujahrsrede als eines der bedeutenden Cottbuser Sportereignisse von überregionalem Rang ein.
Die interanntional gefragt Nachwuchskünstlerin Tianwa Yang spielt das Glasunow- Violinkonzert op. 82 beim 4. Philharmonischen Konzert im Staatstheater (zweiter Abend am Sonntag, 19 Uhr im Großes Haus).  Die Chinesin gastierte wiederholt hier.  Sie wurde kürzlich mit dem „ECHO Klassik“-Preis als „Nachwuchskünstlerin 2014“ und dem „Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik 2014“ ausgezeichnet. 2003 kam sie mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes zum Kammermusikstudium nach Deutschland.
Im 85. Lebensjahr ist der Cottbuser Architekt Eberhard Kühn gestorben. Seine Handschrift hinterließ er an verschiedenen Gesellschaftsbauten, insbesondere an dem leider abgerissenen Hotel „Lausitz“ und der mit vielen Planungsproblemen errichteten Stadthalle. Für dieses Vorhaben hatte sein Team 1968 die Ausschreibung gewonnen. 1970 bis 1975 ist die Stadthalle gebaut worden. Die Trauerfeier für Eberhard Kühn findet am 30. Januar ab 9 Uhr auf dem Südfriedhof statt.
Die „Cottbuser Nächte“ werden in diesem Jahr vom Förderverein Bahnradsport in Brandenburg e.V. veranstaltet. Die vierte Auflage vom 4. bis 6. September auf der Radrennbahn in Cottbus wird weiter von der UBG Sportmarketing unter Leitung von Jens Fichte organisiert. Einen entsprechenden Kooperationsvertrag haben beide Seiten in dieser Woche unterzeichnet. Der Märkische Bote“ steht dem erfahrenen Organisator als Medienpartner zur Seite.
Aus Anlass des „Welttages der MigrantInnen und Flüchtlinge“ an diesem Sonntag ruft Sozialministerin Diana Golze (Linke) die  Brandenburger dazu auf, solidarisch mit jenen Frauen, Männern und Kindern zu sein, die vor Krieg, Gewalt oder Not aus ihrer Heimat fliehen mussten. „Wir müssen und werden ihnen Schutz und menschenwürdige Lebensbedingungen bieten. Jeder Mensch in Brandenburg – egal ob hier geboren oder gerade erst angekommen – hat das Recht in Ruhe und Frieden zu leben“, sagt die Ministerin.
Ingolf Arnold, Leiter Geotechnik Vattenfall Europe Mining, wird am 23. Januar um 19 Uhr im Wendischen Hof in Dissen darüber berichten, wie es mit der renaturierten Spreeaue weitergeht. In einem zweiten Vortrag wird Matthias Stoefer, freiberuflicher Ornithologe aus Berlin, über die Vogelwelt in der Spreeaue berichten, die er über einen langen Zeitraum beobachtet hat.



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