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Cottbuser LaBieratorium stiftet Identifikation

Cottbus | Von | 19. Februar 2016

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Die Crew vom Cottbuser Labieratorium hofft auf zahlreiche Unterstützer, um die Idee einer eigenen Brauerei bald in die Tat umsetzen zu können Foto: I. Kirchner

Unterstützer gesucht / Rampenverkauf am 20.2.:
Cottbus (ysr). „Die Cottbuser haben ein eigenes Bier verdient“, sagt Olaf Wirths, Biersommelier und Initiator des LaBieratoriums. Für diese unkonventionelle Idee, mit der er auch ein Stück das Wir-Gefühl der Cottbuser stärken will, brennen der Unternehmer und sein Team. Erste Probeverkäufe zeigen, der Gerstensaft kommt an. Was derzeit noch in externen Brauereien passiert, soll schon bald im Zentrum der Stadt umgesetzt werden. Eine Brauerei mit angeschlossener Bar soll entstehen. Dazu sollen in einem nächsten Schritt per Crowdfunding, also Schwarmfinanzierung, 25 000 Euro gesammelt werden. Die Aktion soll maßgeblicher Indikator sein und zeigen, ob die Cottbuser ein Bier als Identifikationssymbol akzeptieren und  wollen. „Gut die Hälfte des Geldes fließt in Form eines Dankeschöns direkt zurück an die Sponsoren und wir investieren in eine Art Belohnungsbier für diesen ersten wichtigen Meilenstein“, so der Braumeister.
Wer mehr erfahren möchte, kann das unter www.labieratorium.de oder spendet direkt auf das Konto des LaBieratoriums. „Sollte die Summe nicht zustande kommen, erhalten alle ihr Geld zurück.“ Die nächste Kostprobe gibt es diesen Samstag beim „Early morning-Verkauf“ an der Lieferbar von 8.15 bis 9.15 Uhr.



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