Forst: Premiumobjekt in der Rosenstadt

Städtebau Prämierung
Der parlamentarische Innen-Staatssekretär Marco Wanderwitz (2.v.l.) überreichte der Forster Bürgermeisterin Simone Taubenek (2.v.r.) und dem Verwaltungsvorstand für Stadtentwicklung und Bauen Heike Korittke (l.) die Förderurkunde. Auch der Bundestagsabgeordnete Dr. Klaus-Peter Schulze (r.) freute sich über den Bescheid Foto: Pixel & Dot Photography

Förderurkunde für „Nationale Projekte des Städtebaus“ an die Stadt Forst übergeben
Forst (MB). Mit dem Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ zeichnet der Bund herausragende und beispielgebende Projekte des Städtebaus und der Baukultur aus. Für die Förderung von Premiumprojekten konnte sich  Forst qualifizieren. In der vergangenen Woche fand in Berlin die Auszeichnung als Premiumprojekt statt. Durch den parlamentarischen Staatssekretär des Bundesministers des Inneren, für Bau und Heimat, Marco Wanderwitz, erfolgte die Übergabe der Förderurkunden an die Träger, Initiatoren und Beteiligten dieser Projekte. Damit ist der offizielle Startschuss für die Umsetzung gegeben. Im Frühjahr 2019 hatte eine Jury über die Vergabe der Fördermittel im Rahmen des Bundesprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ entschieden. Das Projekt „Weiterentwicklung des Brandenburgischen Textilmuseums einschließlich des Standortes der Schwarzen Jule“ überzeugte und erhielt eine Bundesförderung in Höhe von 7,42 Millionen Euro. Die Umsetzung der Maßnahmen erfolgt 2019 bis 2023.


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