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Energie Cottbus: Hart an der Grenze

Sport | Von | 3. Juli 2015

„Hart an der Grenze“ der neue vereins-Slogan des FCE gilt gleich für verschiedene Gebiete. Sportlich muss Trainer Stefan Krämer ein neues Team formieren. Wirtschaftlich muss der Drittligist nach 1,5 Millionen Euro Verlust im Jahr 2014 auch kämpfen.
Mit den Testspielen Nummer zwei und drei hat Energie am Wochenende die Vorbereitung auf die neue Saison vorangetrieben. Trainer Stefan Krämer muss für die zweite Saison in der dritten Liga erneut eine völlig neue Mannschaft formen, dazu brachte das Geschäftsjahr 2014 ein ernüchterndes Ergebnis. Vor allem durch den Abstieg war ein Minus von 1,5 Millionen Euro aufgelaufen, resultierend vor allem aus deutlich reduzierten TV-geldern und Zuschauereinnahmen. Die Verbindlichkeiten des Clubs wurden bei der Mitgliederversammlung mit 5,9 Millionen Euro beziffert. Kürzungen im Profibereich, bei der U23, beim Leistungszentrum, bei den Mitarbeiter-Gehältern und andere Sparmaßnahmen waren die Folge. Der Etat für die kommende Saison beläuft sich auf sieben Millionen Euro, davon entfallen auf den Profibereich etwa 4,2 Millionen Euro. Den Test beim Landesklassen-Vertreter Rot-Weiß Luckau hatte Energie standesgemäß mit 8:0 gewonnen. Der zweite Test gegen Vetschau wurde mit 14:1 gewonnen.



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