„Zarte Liebe“ hat Denkmalpfleger Dr. Alfred Roggan auf Abbildungen in Kirchen des Cottbuser Umlandes entdeckt. Einen Vortrag darüber hält der Cottbuser beim Jubiläum 500 Jahre Kirche Drachhausen am 26. Mai ab 14:30 Uhr in der Kirche des Ortes.
Die IHK ist jetzt regionaler Kooperationspartner für das bundesweite Netzwerk „Haus der kleinen Forscher“, das Technikbegeisterung bei Kita- und Grundschulkindern fördert. Die Schirmherrschaft dafür hat der FDP-Bundestagsabgeordnete Prof. Martin Neumann aus Vetschau übernommen. Er lädt am 23. Mai von zehn bis 13 Uhr zur Bürgersprechstunde in sein Büro in der Cottbuser Sprem (über Lauterbach) ein.
Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov (Linke) sieht trotz geringfügigen Steuerdefizits von 5 Millionen Euro gelassen in den Sommer. Das seien gerade 0,08 Prozent der Haushaltgröße Steuern plus Finanzausgleich. Die Prognosen für das zweite Jahr im Doppelhaushalt deuten auf ein Plus von 15 Millionen Euro hin.
Der SPD Ortsverein Forst wählte am Montag seinen Vorstand. Philipp Wesemann (23) trat als Ortsvereinsvorsitzender an und wurde einstimmig von den Mitgliedern der Forster SPD in seinem Amt bestätigt. Als Stellvertreter wurde Rainer Kliche bestätigt. Als Schatzmeister haben die Sozialdemokraten Hartmuth Seidel wiedergewählt. Die beiden Beisitzer Sabine Jahnke und Klaus-Dieter Stenzel wurden mehrheitlich in ihren Funktionen von den Mitgliedern bestätigt.
Radweltmeister Lutz Heßlich eröffnet in seinem Fahrrad-Fachgeschäft in der Cottbuser Wilhelm-Külz-Straße kommende Woche die erste Fahrrad-Waschanlage Deutschlands. Für sieben, neun oder elf Euro wird das Gefährt in der Basis- bis Premiumstufe bürstenfrei mittels Sprühwirbeln und Chemie mehrfach gewaschen. Danach soll es trocknen. „Das Fläschchen Öl für Kette und Lager danach gibt’s dazu“, sagt der Geschäftsmann.
Der Wirtschaftsminister Ralf Christoffers wird am 21. Mai die ertüchtigte LMBV-Wasser-Behandlungsanlage Vetschau um 11 Uhr gemeinsam mit der LMBV und dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe offiziell in Betrieb nehmen. Mit der Absetzanlage bei Vetschau soll ein stärkerer Eiseneintritt in die Spree verhindert werden. In Spremberg hat am Mittwoch der Leiter des sächsischen Oberbergamtes, Christoph Voigt die Sofortmaßnahmen als Augenwischerei bezeichnet.