Personen vom 20. und 21. Juli 2019
Personen | Von CGA Verlag | 19. Juli 2019Im Hinblick auf die Entwicklung zum Universitätsklinikum und zum Next Generation Hospital stellen sich Ärztliche Direktion und Klinikleitung des CTK neu auf. Die Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten PD Dr. med. habil. Christina Rogalski, bisher Prokuristin der edia.con gGmbH Leipzig, wird ab 1. Oktober Ärztliche Direktorin. Bereits seit 1. Juli 2019 ist PD Dr. med. Rainer Kube, Chefarzt der Chirurgischen Klinik, stellvertretender Ärztlichen Direktor des CTK. GF Dr. med. Götz Brodermann, bisher zugleich Ärztlicher Direktor, konzentriert sich künftig auf die Geschäftsführung.
Diplommediziner Torsten Finger vom CTK ist ab August tageweise im Malteser Krankenhaus in Görlitz tätig. Der Oberarzt bleibt Abteilungsleiter der Thoraxchirurgie am CTK.
Im schwedischen Boras finden bis Sonntag die U20-Europameisterschaften der Leichathletik statt. Teil des deutschen Kaders ist die 18-jährige Cottbuserin Marie Scheppan. Die Langsprinterin ist momentan Deutschlands schnellste Jugendliche über 400 Meter.
Der ehemalige Turner Bernd Schädel wurde vom Land Brandenburg als „Ehrenamtler des Monats“ Juli ausgezeichnet. Seit über 40 Jahren betreut der gebürtige Cottbuser junge Menschen im Sport, ob beim Straßenfußballturnier oder bei internationalen Jugendbegegnungen.
Das Aktionsbündnis Klare Spree (ABKS) hält die Maßnahmen zur Reduzierung der Eiseneinträge in die Spree im Raum Spremberg für unzureichend. Noch immer flössen täglich 4.000 bis 6.000 Kilogramm Eisen durch Spremberg, so Winfried Böhmer, Sprecher des Bündnisses.
Der FC Energie Cottbus hat Felix Brügmann unter Vertrag genommen. Der Mittelstürmer wechselt vom Drittligisten FC Carl Zeiss Jena in die Lausitz.
Nach Veröffentlichung der Bertelsmann-Studie zur Schließung von knapp 800 kleineren Krankenhäusern trifft diese Position auf Unverständnis bei der Forster FDP. Das Forster Krankenhaus stehe für eine sichere und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung, so Jeff Staudacher, Ortsvorsitzender FDP Forst-Döbern. Die Politik müsse Krankenhäuser bei den Herausforderungen der Zukunft unterstützen.
Der Technik-Philosoph der Berliner Humboldt-Uni, Prof. Walther Ch. Zimmerli, hat sich dieser Tage im Rundfunk zum 50. Jubiläum der Mondlandung der Amerikaner geäußert. Sie sei Ausdruck des „Go West“-Syndroms früherer Abenteurer gewesen, schmälert er den wissenschaftlichen Wert der Expedition. Den Schweizer selbst hatte einst das „Go East“-Syndrom nach Cottbus geführt, wo er 2007 bis ’13 sehr erfolgreich Präsident der Brandenburgischen Technischen Universität war, deren Fusionierung er ablehnte.
Fotos: privat, CTK, Kiefner/CGA-Archiv, J.H.
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