Welzow (MB). Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Brandenburg hat gemeinsam mit der Organisation ClientEarth Widerspruch gegen den neuen Hauptbetriebsplan für den Braunkohletagebau Welzow-Süd für die Jahre 2020-22 eingelegt. Die neue Genehmigung stelle nicht sicher, dass die Betreiberin LEAG die Folgekosten nach Schließung des Tagebaus tragen wird. Damit fehlt es nach Auffassung des BUND an einer grundlegenden bergrechtlichen Zulassungsvoraussetzung.
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