Bitte aktiviere / Please enable JavaScript![ ? ]
Neue Pläne für Cottbuser Spreeschule - Märkischer Bote Neue Pläne für Cottbuser Spreeschule Neue Pläne für Cottbuser SpreeschuleMärkischer Bote
Freitag, 29. März 2024 - 06:56 Uhr | Anmelden
  • Facebook SeiteTwitter Seite

header-logo

 
Overcast
6°C
 
das epaper der lausitzer heimatzeitung
Anzeigen

Neue Pläne für Cottbuser Spreeschule

Cottbus | Von | 28. Juli 2017

Bis zum Jahr 2023 werden bisherige Standorte zusammengeführt.

Cottbus (bw). Die Spreeschule, eine Cottbuser Bildungseinrichtung mit dem sonderpädagogischen Schwerpunkt „geistige Entwicklung“, ist derzeit auf drei Standorte verteilt. Das Vorhaben, die Schule in die Trägerschaft des SPN-Kreises zu überführen, wurde durch die Diskussionen um die Kreisreform verzögert und letztlich aufgegeben. Die Stadt hat sich entschlossen, zunächst mit einer einjährigen Übergangssituation die erforderlichen Kapazitäten durch eine temporäre Lösung am Standort in der Schmellwitzer Rudniki zu schaffen. Bereits 2018 werden dazu Container für fünf Unterrichtsräume aufgestellt, um zum Schuljahresbeginn 2018/19 den Unterricht absichern zu können. Für diese Zwischenlösung für fünf Jahre werden rund 200 000 Euro veranschlagt.
Im Gebäude des ehemaligen Max-Steenbeck-Gymnasiums in Sandow beginnen die Um- und Ausbauarbeiten für den zukünftigen Standort der Spreeschule nach Auszug der Astrid-Lindgren-Grundschule. Danach werden die Schulstandorte in der Rudniki (100 Schüler), der Puschkinpromenade (45) und im Oberstufenzentrum II in Sachsendorf (17) hier gemeinsam untergebracht. Damit wird auch dem zu erwartenden Anstieg der Schülerzahlen von etwa 20 Prozent bis zum Jahr 2023 Rechnung getragen.



Anzeige

Kommentar schreiben

Kommentar


Das könnte Sie auch interessieren: