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Spremberg. Diese Kaufhalle war damals die wichtigste Handelseinrichtung im Spremberger Ortsteil Trattendorf

Bilder aus dem alten Spremberg | Von | 9. Oktober 2010

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Kaufhalle wurde 1961 eingeweiht / Trattendorf hatte großes Dienstleistungszentrum mit Post und Gaststätte
Carsten Zimmermann teilte uns am Telefon mit: „Es handelt sich um die Kaufhalle in Trattendorf in Spremberg Süd. Die ist in drei Objekte geteilt gewesen, vorne Lebensmittel, in der Mitte Gemüse und hinten Fisch.
In den 70er-Jahren wurde im Hintergrund das Haus der Dienstleistungen gebaut. Vorne war die Post, als nächstes kam der Friseur „PGH Elegant“ und im gleichen Eingang auf der rechten Seite befand sich die Bibliothek. Ganz hinten der letzte Eingang war der Dienstleistungsbereich, im Volksmund „Haus der Dienste“. Dort konnte man kaputte Sachen zur Reparatur abgeben. Um die Ecke befand sich der Altstoffhandel, der damals sehr gut besucht war. Dieses Haltestellenschild ist die Haltestelle Kaufhalle. Wurde von der Stadtlinie A bis zum Bahnhof bedient.“
Helga Reichstein schreibt: „Ich bin der Meinung, wir befinden uns in Spremberg-Süd, Trattendorf, mit den Wohnblöcken um die 60 Jahre wurde auch die HO Kaufhalle gebaut. Fisch, Bäcker und Lebensmittel heute Markant Nah und Frisch. Der Flachbau auf der anderen Straßenseite: Post, Friseur, Gaststätte und Sparkasse. Heut nur noch Friseur und Gaststätte.“
Antje Bärwinkel schreibt: „Das ist die Kaufhalle in Trattendorf. Schräg gegenüber war die Post/Dienstleistung; jetzt ist die Gaststätte Sonnenhof/Friseur drin. 1974 war ich erst drei Jahre alt und wohnte in Klein Loitz, trotzdem habe ich das Bild sehr schnell erkannt. Weiter so mit den Bildern von damals.“
Manfred Gnida schreibt: „1957 wurde in unmittelbarer Nähe zum ehemaligen Kraftwerk Trattendorf mit dem Bau eines neuen Stadtteils von Spremberg begonnen und machte unter dem Namen Spremberg-Süd deren Geschichte. Hier in Spremberg-Süd entstanden außer Wohnungen, Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen, Dienstleistungen auch diese abgebildete Kaufhalle.
Hier an der Wilhelm-Pieck-Allee, heute Kraftwerksstraße, wurde am 2. Juni 1961 die zu dieser Zeit erste Kaufhalle eröffnet. Es war schon etwas Besonderes, das Angebot und das ganze Flair sorgte für eine zufriedene Kundschaft. Heute ist es etwas ruhiger in dieser Wohngegend geworden und vieles hat sich seit der Stilllegung des Kraftwerkes verändert. Im ehemaligen Dienstleistungsgebäude, welches man gegenüber der Kaufhalle sehen kann, wechselten auch die Inhaber und der Post- und Sparkassenbetrieb wurde zum Leidwesen der Anwohner eingestellt. Viel Positives entstand aber auch in diesem Stadtteil, unschöne Plattenbauten wurden entfernt, Gebäude saniert und auch das Umfeld macht einen guten Anblick.“
Norbert Fertig teilte uns mit: „Es handelt sich um die Kaufhalle in Spremberg Süd. Damals bestand sie aus Lebensmittel mit 3 Läden (Lebensmittel, Gemüse und fisch). Die Kaufhalle existiert noch, was drin ist, kann ich nicht sagen. Der Bus hält genau davor. Im Hintergrund ist ein Neubau.
Früher war die Sparkasse drin, heute ist die Gaststätte in dem hellen flachen Gebäude und Gebrauchtwaren.
Reinhard Heyne rief uns an: „Auf dem Foto ist ein Teil der Kaufhalle im OT Trattendorf abgebildet. Diese Kaufhalle war über Jahrzehnte das Versorgungszentrum in Trattendorf, vor allem für die Kraftwerker, die hier zahlreich in Spremberg Süd wohnten. Mit dieser Kaufhalle verbinden mich viele Einkäufe von Lebensmitteln, aber auch an Einkäufe, die mal am Wochenende getätigt wurden, wenn es z.B. Südfrüchte gab. Diese Kaufhalle war dreigeteilt in ein Geschäft mit Fischwaren und Getränken und einem Geschäft für Backwaren und natürlich die große Halle für die Waren des täglichen Bedarfs.“



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