Personen 1./2. März 2014

Nach 20 Jahren Aufbauarbeit hat der Spremberger Wolfgang Jahn im Herbst 2010 das Behindertenwerk Spremberg verlassen. 260 Mitarbeiter kümmerten sich damals um   fast 1 000 behinderte Menschen. Seither bringt sich Wolfgang Jahn mit seinem Fachwissen ehrenamtlich in die Kommunalpolitik ein, unter anderem als starker Ideengeber im Verein Pro Spremberg. Gestern feierte er 60. Geburtstag.
„Fußballgott“ Detlef Irrgang ist nicht mehr Trainer bei der SG Groß Gaglow. Die Männer im Cottbuser Süden stürmten nach der Übernahme durch den Ex-Profi unaufhaltbar in die Landesliga. Dort hängen sie aktuell nach dem Weggang wichtiger Leistungsträger mit 8 Punkten auf dem letzten Platz.
Der Kreisverband Cottbus der „Alternative für Deutschland“ hat sich am 22. Februar erfolgreich in Cottbus gegründet.
Mit einem Ergebnis von knapp 94 Prozent wurde Marianne Spring als Kreisvorsitzende gewählt.
Der Aufsichtsrat und der Gesellschafter der Carl-Thiem-Klinikum gGmbH und der Thiem-Service-GmbH haben einvernehmlich zum Ende 2013 das Dienstverhältnis mit Geschäftsführerin  Heidrun Grünewald gelöst. Die Jahre ihrer Geschäftsführertätigkeit gehörten zu den erfolgreichsten der hundertjährigen Geschichte des Klinikums mit über 250 Millionen Euro Investition. Das Engagement Heidrun Grünewalds half, den medizinischen Standort Cottbus zukunftsfähig zu gestalten, heißt es in einer Pressemitteilung. Zur Trennung kam es wegen Meinungsverschiedenheiten zwischen Ärzteschaft und Geschäftsführung. Die Parteien einigten sich auf eine angemessene Abfindung.
Um 10 Uhr wird am heutigen Samstag Prof. Dr.-Ing. Matthias Koziol als Beauftragter für Lehre künftige Studenten im Hörsaal A in Cottbus begrüßen. Er wird das Konzept des neuen BTU-College vorstellen, welches für Schüler, aber auch für beruflich qualifizierte Quereinsteiger ohne Abitur neue Studienmöglichkeiten eröffnet.
Im Zuge der Gerichtsverhandlung gegen den suspendierten Gubener Bürgermeister Dr. Klaus-Dieter-Hübner wegen Bestechlichkeit und Untreue kam es in dieser Woche zu ersten Zeugenaussagen. Die Mitarbeiterin eines Gubener Garten-Centers hatte sich Notizen gemacht. Demnach hat sie eine Woche auf dem Wochenendgrundstück des Bürgermeisters Pflanzen in die Erde gebracht. Ob und wie diese Leistung bezahlt wurde, wusste sie nicht.


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