Lausitzer Gesundheitskonferenz

120 Akteure tauschten sich über die medizinische Versorgung aus.

LausitzerGesundheitskonferenz Foto 002Cottbus (MB). Der Cottbuser Startblock B2 war am 7.03. Schauplatz für Wissenschaft, Forschung, Politik und Leistungsträger. 120 Teilnehmer waren nach Cottbus gekommen, um an der 1. Lausitzer Gesundheitskonferenz unter dem Motto „Die Lausitzer Gesundheitsversorgung im Wandel“ teilzunehmen. Eingeladen hatten das Bündnis com(m) 2020 und die Thiem-Research GmbH. Die 1. Lausitzer Gesundheitskonferenz diente als Startschuss, um das bereits 150 Partner starke Netzwerk vorzustellen. Durch ein sektorenübergreifendes Netzwerk soll die kommunale Gesundheitsversorgung weiterentwickelt werden. Nach den Grußworten vom Gesundheitsministerium um Michael Zaske, der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, vertreten durch Prof. Dr. Michael Hübner, und dem Carl-Thiem-Klinikum Cottbus um Geschäftsführer Sebastian Scholl folgten Vorträge, die die aktuelle und zukünftige Gesundheitsversorgung unter die Lupe nahmen. Themen waren die Herausforderungen, Chancen und Risiken rund um die Pflege im ländlichen Raum, künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen sowie telemedizinischer Anwendungen im Rettungsdient. Im ersten Quartal des kommenden Jahres soll die Lausitzer Gesundheitskonferenz in ihre zweite Runde gehen. Im späteren Verlauf diesen Jahres ist ein Bürgerforum geplant, in dem es um die Belange der Bürgergehen soll.

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