Der FC Energie Cottbus hat seit Montag mit Dirk Lottner einen neuen Cheftrainer. Der gebürtige Kölner verfügt neben einer langjährigen aktiven Fußballkarriere auch über beinahe 15 Jahre Trainertätigkeit. Zuletzt war er für dreieinhalb Jahre erfolgreich als Trainer des 1. FC Saarbrücken in der Regionalliga West tätig. Als Co-Trainer wird ihn Tim Kruse unterstützen.
Der Cottbuser Triathlet, Stadtverordnetenvorsteher und Chef des Piccolo Theaters, Reinhard Drogla, absolvierte in Tallin (Estland) erneut die IRONMAN Distanz und holte den zweiten Platz in seiner Altersklasse. Damit sicherte er sich zum zweiten Mal einen Platz für das Original-Rennen IRONMAN auf Hawaii. Dort hat er im Oktober 2021 die Gelegenheit, sich erneut einer der härtesten Herausforderungen des Amateursports zu stellen.
Kommenden Montag feiert Bernd Vorwerk aus Kolkwitz, Obermeister der Elektrotechniker-Innung Niederlausitz, seinen 65. Geburtstag. Er hat sich maßgeblich verdient gemacht um die Entwicklung seines Handwerks und die fundierte Ausbildung von Nachwuchs.
Zahlreiche Gratulanten hatte diese Woche der Gastronom Ernst Schlodder zum 75. Geburtstag. Der Senior-Chef der Schlodder-Gastronomie übernahm 1985 die Konsum-Gaststätte „Zum Stern“ in Werben und privatisierte sie ab 1990, war Motor der gastronomischen Entwicklung der Region, insbesondere in der BuGa-Phase und im Umfeld des Energie-Fußballs, den seine Familie leidenschaftlich unterstützt.
Sein Name bleibt auf ewig mit den Glanzzeiten des FC Energie Cottbus verbunden: Klaus Stabach feiert diesen Sonntag seinen 80. Geburtstag. Er gehörte zum Urgestein des Clubs, kam mit der BSG von Brieske nach Cottbus, wurde gefürchteter Abwehrspieler in der DDR-Oberliga. Im Dreigestirn des Erstligisten FCE mit Dieter Krein (Präsident) und Eduard Geyer (Cheftrainer) war er als Geschäftsführer der maßgebliche “Strippenzieher“.
Die Lausitz erinnert sich an diesem Freitag an Hermann Graf Pückler, der 81 Jahre alt geworden wäre. Der erbliche Nachfolger des berühmten Gartenfüsten lebte als Kind in Branitz und kam 1990 aus München nach Cottbus, um die Region politisch und wirtschaftlich auf einem erfolgreichen Weg in die deutsche Einheit zu begleiten. Er engagierte sich in der Stiftung Schloss und Park Branitz, überließ dem Museum aus dem Familienbesitz wertvolle Dauerleihgaben und erreichte durch seine Kontaktfreude große Popularität in der Region. Er starb 2017 und ruht in Branitz.
Fotos: FCE, Drogla, J. Heinrich,
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