Märkischer BoteTheaterNative C Archiv

Beiträge zum Stichwort ‘ TheaterNative C ’

Theatersommer bei der TheaterNative C

Cottbus | 5. Juli 2003 | Von CGA Verlag | Keine Kommentare »

Stargast Uwe Karpa von Alphateam. Auf milde Sommerabende und vollbesetzte Spielorte hofft das Ensemble der TheaterNative C im 8. Theatersommer mehr denn je. Der Etat ist knapp geworden, Schauspieler nehmen bereits Kürzungen ihrer Gage hin, bleiben dennoch hochmotiviert. Das freie Theater aus der Petersilienstraße kämpft um seinen Bestand, obwohl die Förderung der Schauspielergehälter durch das Land radikal reduziert wurde. Der „Café Wahnsinn“-Stimmung und den „guten
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Acht Bühnen beim 12. Cottbuser Stadtfest

Cottbus | 25. Juni 2003 | Von CGA Verlag | Keine Kommentare »

Cottbus (h.) Alles Dagewesene soll übertroffen werden, und das könnte auch geschehen. Mit acht Bühnen protzt das Programm des 12. Cottbuser Stadtfestes. Auftakt: Freitag, 14 Uhr, am neuen Brunnen-Tor. Dort heißt es “Wasser marsch!” mit Oberbürgermeisterin Karin Rätzel. Bereits gestern war Probelauf, und die Leute sprangen vorm Sprühnebel flüchtend von den Tischen. Viel Spaß ist also schon hier sicher zum Stadtfest. Richtig gut gelaunt sind Oberamtsrat
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Premiere in der TheaterNative C: “Gretchen 89 ff”

Land und Leute | 1. April 2002 | Von CGA Verlag | Keine Kommentare »

“Gretchen 89 ff” ist ein Theaterkabarett von Lutz Hübner und, wie der Titel sagt, handelt es sich um die berühmte Kästchen-Szene, die in der Reclam-Ausgabe von Goethes FAUST auf dieser Seite 89 und folgende abgedruckt ist. Acht extrem verschiedene Regisseure, in den Rollen Martin Eitner, probieren mit acht unterschiedlichen Charakteren von Schauspielerinnen, die acht verschiedenen Gretchen spielen, alle dargestellt von Andrea Kulka, diese berühmte Szene
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TheaterNative C: “Ich glaub’ es gibt das Glück”

Land und Leute | 1. Februar 2002 | Von CGA Verlag | Keine Kommentare »

Die TheaterNative C stellt ein unterhaltsames Menü aus deutschen Liedern, Schlagern und Balladen von gestern und heute vor – in der Bar “Zum vierblättrigen Kleeblatt” in Szene gesetzt und vorgetragen von Hauptdarsteller Matthias Härtig, der auch die Idee zu diesem Programm hatte. Er kommuniziert mit den Gästen der Bar und den Musikern, verfällt dabei in Erinnerungen ebenso wie in Auseinandersetzungen mit dem Heutigen und Zukünftigen.
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